Erhöhte Blutfettwerte sind zu den Adipositas Folgeerkrankungen zu zählen

Zu den typischen Adipositas Folgeerkrankungen zählen auch erhöhte Blutfettwerte. Die Erkrankung wird im Fachjargon als Dyslipidämie bezeichnet. Unter diesem Oberbegriff werden alle Erkrankungen zusammengefasst, bei denen ein oder mehrere Blutfettwerte erhöht sind. Oft geht die Dyslipidämie einher mit Diabetes mellitus Typ II, der durch das Übergewicht entstanden ist. Read more

Das DMP Programm für Diabetiker

Mit DMP wird ein Programm gegen Diabetes mellitus, im Sprachgebrauch als Zuckerkrankheit bekannt, beschrieben. Häufig wird auch vom DMP Programm gesprochen, wobei die Abkürzung für „disease management program“ steht, ins Deutsche übersetzt: Krankheits-Bewältigungs-Programme. Dieses Programm wurde von den Ärzten und Krankenkassen bereits 2002 an den Start gebracht und dabei steht im Fokus die optimale Versorgung der Patienten mit Diabetes mellitus. Read more

Inkontinenz nach Schlaganfall ist nicht auszuschließen

Die Experten berichten immer wieder darüber, dass Inkontinenz nach einem Schlaganfall unterschätzt wird. Dabei leidet jeder zweite Schlaganfall-Patient unter dieser Schwäche. 2.000 Betroffene eines Schlaganfalls wurden bei einer Studie beobachtet und das traurige Ergebnis ist, dass ungefähr ein Drittel der Patienten nach sieben Jahren noch immer an Inkontinenz nach einem Schlaganfall leiden. Dabei kommt es zu einem plötzlich auftretenden Harndrang oder sie sind noch immer von der Harninkontinenz betroffen. Nach einem Schlaganfall leidet fast jeder zweite Mensch zumindest an einer kurzfristigen Inkontinenz. Read more

Schluckbeschwerden nach Schlaganfall diagnostizieren

Schnellstmöglich sollten die Schluckbeschwerden nach Schlaganfall von einem Arzt diagnostiziert werden. Er wird feststellen, ob es sich um eine Schluckstörung handelt. Bei der Untersuchung wird dem Patienten eine kleine Menge Wasser verabreicht, die er schlucken soll. Dabei beobachtet der Arzt den Vorgang des Schluckens bzw. die eventuell auftretenden Beschwerden, wie beispielsweise Husten. Ebenso kann mit Hilfe einer neurologischen Untersuchung die Funktionsfähigkeit von wichtigen Reflexen überprüft werden, wie dem Würgereflex. Read more

Schluckbeschwerden nach Schlaganfall

Nach Tumor- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen steht in Deutschland der Schlaganfall an dritter Stelle bei den Todesursachen. Oftmals bleiben dauerhaft Schäden nach einem solchen Anfall zurück. Nicht nur Taubheitsgefühle oder Kribbeln im Gesicht, an Beinen oder Armen oder sogar die Lähmung einer kompletten Körperhälfte können Folgen sein, genauso können Schluckbeschwerden nach Schlaganfall auftreten. Bedingt ist dies durch Schädigungen im Gehirn, wobei der Schluckprozess nicht mehr richtig koordiniert werden kann. Jeder zweite Patient leidet nach einem Schlaganfall unter Schluckbeschwerden, die von Medizinern als Dysphagien bezeichnet werden. Bei rund 25 Prozent der Patienten können die Schluckbeschwerden nach einem Schlaganfall von Dauer sein, hierbei wird von der chronischen Dysphagie gesprochen. Read more

Die Diagnose bei Schlaganfall

Besteht die Vermutung, dass der Patient einen Schlaganfall erlitten hat, so erörtert der behandelnde Arzt zunächst die Krankenvorgeschichte, die so genannte Anamnese. Dabei befragt er den Patienten, sollte dieser ansprechbar sein, nach der Entwicklung der Symptome und genauso nach den Risikofaktoren. Kann der Patient jedoch keine Fragen mehr beantworten, da er eventuell unter einer Bewusstseinsminderung oder Sprachstörung leidet, ist es wichtig, dass die Angehörigen diese Angaben machen können, die eventuell zu Beginn des Schlaganfalls anwesend waren. Read more

Die Symptome bei einem Schlaganfall

Als Warnzeichen sollte man die Symptome bei einem Schlaganfall sehen und sie keinesfalls unterschätzen. So schnell wie möglich sollte die Diagnose gestellt werden, um dann die entsprechende Therapie einleiten zu können. Der Notarzt sollte sofort gerufen werden, wenn ein Verdacht auf Schlaganfall besteht. Read more

Die Ursachen für einen Schlaganfall

Die Ursache von ungefähr 80 Prozent der Schlaganfälle ist der unblutige Schlaganfall, der unter Hirninfarkt oder ischämischer Infarkt bekannt ist. Auslöser sind zwei unterschiedliche Mechanismen, dabei kann es zu einer Verengung oder Verschließung der Blutgefäße im Gehirn kommen, die auf eine Gefäßverkalkung, die Arteriosklerose, zurückzuführen sind. Ebenfalls können heran gespülte Blutgerinnsel, die Thromben, die Blutgefäße verstopfen und es kommt zu einer Gehirnembolie.

Das Hirnareal wird eigentlich von dem verschlossenen Gefäß versorgt, doch durch diese beiden Arten des Schlaganfalls ist es von der Blutversorgung ausgeschlossen. Die Gehirnzellen erhalten somit nicht mehr genügend Nährstoffe und Sauerstoff und sie sterben einfach ab. Angrenzende Blutgefäße, die sich im Bereich des Hirninfarkts befinden, können dabei undicht werden und es kann zu einer weiteren Einblutung im bereits abgestorbenen Gewebe des Hirns kommen. Dabei können sich die Beschwerden von einem Schlaganfall sogar noch nach Tagen weiter verschlechtern. Read more

Schlaganfall – Wie entsteht er?

Der Schlaganfall wird in Medizinerkreisen verkürzt als Apoplex oder Insult bezeichnet, auch unter Hirnschlag und Gehirninfarkt ist er bekannt. Dabei treten plötzliche Störungen der Durchblutung im Gehirn auf, wobei die empfindsamen Nervenzellen zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe erhalten. Die Folge ist, dass die Nervenzellen absterben. Read more