Zahndefekte mit Füllungen behandeln

Fast jeder kennt das Problem: Ein Zahndefekt wird vom Zahnarzt entdeckt und um ihn zu beheben, benötigt es eine Füllung. Diese Füllungen gehören zum Kerngeschäft jeder Zahnarztpraxis. Dabei kann die Füllung unter Zuhilfenahme lokaler Anästhesie komplett schmerzfrei erfolgen.

Dabei müssen Zahndefekte, vor allem, wenn sie noch klein sind, noch gar keine Schmerzen oder Beschwerden verursachen. Oft werden sie beim Kontrolltermin beim Zahnarzt in Schleswig festgestellt. Dennoch sollten sie zeitnah behandelt werden, damit sich die Problematik nicht ausweitet.

Wie kommt es zu Zahndefekten?

Zahndefekte, die im Volksmund häufig als Loch im Zahn bezeichnet werden, entstehen meist durch Kariesbakterien. Sie greifen den Zahnschmelz an und können tief in den Zahn eindringen und ihn zerstören. Früher wurden meist Amalganfüllungen verwendet. Charakteristisch dafür war die bleifarbene Einfärbung, weshalb man oft von einer Plombe statt einer Füllung sprach. Heute werden vorwiegend nahezu unsichtbare Kompositfüllungen verwendet. Befestigt werden sie vom Zahnarzt mit einem Spezialkleber.

Vorteilhaft dabei ist neben dem optischen Aspekt auch die Robustheit der Kompositfüllungen, denn sie halten auch hohem Kaudruck stand und stellen die Funktionsfähigkeit des Zahns vollständig wieder her. Ausgehärtet werden die Füllungen mit UV-Licht. Dabei werden Kauflächen und Kontaktpunkte dem Gebiss optimal angepasst, damit es nicht zu Fehlbissen und Co. kommt. Überprüft wird die Anpassung durch das Zubeißen auf einer hauchdünnen Folie. Zum Abschluss wird die Füllung noch poliert. In der Regel lässt sich so eine Füllung in nur einer Sitzung herstellen, so dass die Behandlung direkt abgeschlossen werden kann.

Exaktes Arbeiten bei Füllungen besonders wichtig

Besonders wichtig ist bei Füllungen aller Art das exakte Arbeiten. Schon ein kleiner Klecks zu viel Füllmaterial in der Aushöhlung des betroffenen Zahnes kann dazu führen, dass der Zahnfrühkontakt eine Kaufunktionsstörung auslöst. Das ist auch einer der Gründe, warum Amalganfüllungen heute sehr umstritten sind. Zwar gilt das Material als sehr langlebig, ist jedoch auch besonders hart, so dass hier keinerlei Materialüberschuss entstehen darf.

Parodontitis – wie kann ich vorbeugen?

Wer unter geschwollenem oder blutendem Zahnfleisch leidet, der sollte dieses nicht auf die leichte Schulter nehmen. Treten die Beschwerden immer wieder auf und lassen sich auch durch gründliches Zähneputzen nicht beheben, könnte eine Parodontitis vorliegen.

Dabei handelt es sich um eine Entzündung des Zahnhalteapparates. Dieser ist dafür verantwortlich, dass die Zähne im Kiefer halten. Wird der Knochen als Teil des Zahnhalteapparats geschädigt, haben die Zähne keinen festen Halt mehr im Kiefer und lockern sich. Bereits entstandene Schäden lassen sich in einer Parodontosebehandlung beim Zahnarzt Schleswig beseitigen. Es gibt aber auch Möglichkeiten, um der Entzündung vorzubeugen.

Vorbeugung einer Parodontitis

Als wichtigste Vorsorgemaßnahme gilt eine gründliche und gute Mundhygiene. Dazu gehört das zweimal tägliche Zähneputzen und die Anwendung von Zahnseide oder Interdentalbürsten. Diese sollten einmal pro Tag eingesetzt werden, um die Zahnzwischenräume zu reinigen. Bakterien können sich so nicht so leicht vermehren und zu Entzündungen am Zahnfleisch führen.

Generell sollte auch auf die regelmäßige Prophylaxe beim Zahnarzt geachtet werden. Zweimal jährlich sollten die Kontrolltermine wahrgenommen und eventuell auch eine professionelle Zahnreinigung in Anspruch genommen werden.

Erste Anzeichen für eine Parodontitis

Erste Anzeichen, die auf eine entstehende Parodontitis hinweisen, sind Zahnbeläge und Zahnstein. Sie sind ursächlich für Zahnfleischentzündungen, auch bekannt als Gingivitis. Die Folgen sind gerötetes, anschwellendes und zeitweise blutendes Zahnfleisch. Wenn diese zunächst oberflächliche Entzündung aufgrund einer Nichtbehandlung bestehen bleibt, können Erreger auch in die Zahnfleischtasche eindringen, die am Zahnhals anliegt. Das Gewebe und die Kieferknochen werden dann langfristig geschädigt.

Auch bei einer höheren Schmerzempfindlichkeit der Zähne, Mundgeruch oder freiliegenden Zahnhälsen sollte man Obacht geben. Sie können ebenfalls erste Anzeichen für eine Parodontitis sein. Zu Beginn der Entzündung kommt es fast nie zu Schmerzen, so dass viele Zahnfleischentzündungen erst spät bemerkt werden.

Gründe für eine Parodontitis

Als Hauptgrund für die Parodontitis gilt eine mangelnde oder fehlerhafte Zahnpflege. Daher ist das tägliche Zähneputzen unverzichtbar. Aber auch genetische Faktoren spielen eine Rolle bei der Entstehung. Wenn schon die Eltern unter Parodontitis litten, steigt das eigene Risiko ebenfalls an. Darüber hinaus kann das Rauchen die Parodontitis begünstigen, zumal durch die verengten Gefäße oft kein Zahnfleischbluten auftritt und Zahnfleischentzündungen so erst deutlich später entdeckt werden.

Risikofaktor für die Parodontitis ist auch der Diabetes mellitus, sofern dieser (noch) nicht erkannt oder unzureichend eingestellt ist. Durch zu hohe Blutzuckerwerte werden die Abwehrkräfte des Zahnhalteapparats beeinträchtigt.

Zudem ist die gesunde und möglichst zuckerarme Ernährung sinnvoll, um Parodontitis vorzubeugen. Man muss zwar nicht ganz auf Zucker verzichten, sollte diesen aber in Maßen genießen. Physischer und psychischer Stress können die Erkrankung ebenfalls begünstigen. Gleiches gilt für defekte Füllungen, Zahnfehlstellungen oder einen schlecht sitzenden Zahnersatz.

Manuka Honig – der Allrounder für die Gesundheit?

Schon seit Jahrtausenden werden Honig heilende und wohltuende Eigenschaften auf die Gesundheit nachgesagt. So kommt er nicht nur als Lebensmittel, sondern in vielen Bereichen als Heilmittel bei unterschiedlichen Beschwerden zum Einsatz. Eine besondere Sorte ist der neuseeländische Manuka-Honig, der mit seinen wertvollen Inhaltsstoffen zahlreiche positive Effekte auf den menschlichen Körper haben soll. Was aber ist Manuka-Honig und was macht ihn so besonders?

Was ist Manuka Honig?

Manuka-Honig, wird wie jeder Honig, aus Blütennektar gewonnen. Im Unterschied zu anderen Varianten wird dieser ausschließlich aus dem Nektar des Manuka-Strauchs in Neuseeland von heimischen Bienen gewonnen. Beim Manuka-Strauch handelt es sich um ein Teebaumgewächs, das hauptsächlich in Neuseeland gedeiht, weshalb der echte Manuka-Honig auch nur von hier stammt. Ferner muss er strenge Qualitätsrichtlinien einhalten und wird umfassend in Laboren geprüft.

Was macht Manuka-Honig so besonders?

Wie alle Honigsorten beinhaltet Manuka-Honig Wasserstoffperoxid mit antiseptischer Wirkung. Das Besondere ist jedoch der hohe Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dabei handelt es sich um ein Zuckerabbauprodukt, das nachweislich eine hohe antibakterielle Wirkung besitzt. In Studien stellte man fest, dass Manuka-Honig gegen Bakterien wirkt, die Darmbeschwerden und Durchfall auslösen und seine Stärken im Hals- und Rachenbereich ausspielen kann, weshalb er häufig zur Bekämpfung erster Symptome einer Erkältung eingenommen wird. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass Manuka-Honig die Zahngesundheit verbessern und sogar das Entstehen von Karies verhindern kann.

Der MGO-Gehalt von Manuka-Honig

Der MGO-Wert schwankt naturgemäß und befindet sich daher als Angabe in Milligramm pro Kilogramm Honig auf jedem Manuka-Honig. Je höher der MGO-Gehalt, desto kraftvoller zeigt sich die antibakterielle Wirkung. Manuka Honig 400+ beispielsweise bringt ganze 400 mg MGO pro Kilogramm mit. Eine gute Wahl für die kommende Winterzeit.

Wie wird Manuka-Honig eingenommen?

Experten raten, täglich ein bis drei Teelöffel des Honigs einzunehmen. Je nach Geschmack kann Manuka-Honig in den Tee gegeben oder auf ein Brot geschmiert werden. Ebenso lässt er sich pur vom Löffel essen. Zur äußerlichen Anwendung gibt es spezielle Hautpflegeprodukte. Mit ihnen lassen sich unter anderem Schnitte oder auch oberflächliche Wunden behandeln.

Prophylaxe beim Zahnarzt wichtig für Zahngesundheit

Gesunde Zähne sind das A und O für einen unbeschwerten Alltag. Schließlich weiß jeder, wie unangenehm Zahnschmerzen sein und wie weit sie ausstrahlen können.

Umso wichtiger ist es, einiges für die Erhaltung der Zahngesundheit zu tun. In erster Linie spielt dabei die heimische Mundhygiene eine wichtige Rolle. Mindestens zweimal täglich sollten die Zähne geputzt werden, auf allzu viel Zucker in der Ernährung sollte verzichtet werden und nicht zuletzt sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt von Bedeutung.

Zahnärztliche Prophylaxe richtig nutzen

Bei dieser Zahnarzt Prophylaxe in Schleswig geht es darum, Schäden an den Zähnen frühzeitig zu erkennen. Meist werden diese aber nicht sofort sichtbar, so dass ein wesentlicher Bestandteil der zahnärztlichen Prophylaxe in der Reinigung der Zähne besteht. Denn selbst, wenn man noch so gut putzt, gelangt man mit der Zahnbürste zu Hause nicht an alle Stellen im Mund. Vor allem hinter den Backenzähnen bilden sich gerne Ablagerungen, die gefährlich werden können.

Beim Kontrolltermin kann der Zahnarzt deshalb Zahnstein entfernen, überprüft Zahnhälse und -wurzeln und führt idealerweise auch eine professionelle Zahnreinigung mit anschließender Politur und Fluorid-Versiegelung durch. Doch gerade die professionelle Zahnreinigung ist ein zweischneidiges Schwert.

Professionelle Zahnreinigung wichtiger Bestandteil der Zahnprophylaxe

Zwar würden viele Patienten diese gerne in Anspruch nehmen, doch die meisten gesetzlichen Kassen zahlen dafür nicht bzw. nur einen Teilbetrag. Dennoch lohnt sich die Ausgabe der ca. 60 bis 120 Euro an Kosten.

Durch die professionelle Zahnreinigung (PZR) werden Zahnstein und andere Ablagerungen gründlich von den Zähnen, aber auch aus den schwer erreichbaren Zahnzwischenräumen entfernt. Anschließend werden die Zähne poliert, so dass der Zahnarzt etwaige Schäden noch besser und vor allem frühzeitiger erkennen kann. So lassen sich die Schäden frühzeitig behandeln, was dem Patienten nicht nur langwierige Zahnbehandlungen, sondern auch starke Schmerzen erspart.

Empfohlen wird die professionelle Zahnreinigung mindestens einmal, besser noch zwei Mal jährlich. Wer bereits unter Zahnfleischtaschen leidet, der kann die Behandlung auch alle drei Monate in Anspruch nehmen, um sich vor weiteren Schäden an den Zähnen zu schützen.

Zahnärztliche Prophylaxe schon für die Kleinsten

Neben der Zahnreinigung umfasst die Prophylaxe beim Zahnarzt auch die Untersuchung des kindlichen Gebisses. Bereits ab dem ersten durchgebrochenen Zahn sollte der Zahnarzt mit Kindern regelmäßig aufgesucht werden. Zwar drohen meist in den ersten Lebensjahren noch keine Zahnschäden, der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt nimmt den kleinen Patienten allerdings die Angst vor diesem. Gleichzeitig kann der Zahnarzt Kinder und Eltern über die richtige Zahnpflege aufklären und gibt Tipps und Tricks für das tägliche Zähneputzen, die Entwöhnung von Schnuller und Nuckelflaschen mit an die Hand.

Besonders wichtig wird die zahnärztliche Prophylaxe für Kinder, wenn die Milchzähne ausfallen und die ersten bleibenden Zähne durchbrechen. Kurz nach dem Durchbruch sind diese nämlich besonders anfällig für Karies und Co.

Krankheiten – Von den ersten Symptomen bis zur Diagnose

Viele Krankheiten entwickeln sich nur sehr schleichend im menschlichen Körper, wodurch sie teilweise gar nicht erst wahrgenommen werden. Es bestehen zum Beispiel einige Fälle von Diabetes Typ 1, die erst im mittleren Alter entdeckt werden. Trotz der umfassenden und unterschiedlichen Symptome der Krankheit kann es erst sehr spät zur Diagnose kommen, wenn sich die betroffene Person in einem „guten“ Zustand fühlt.

Außerdem gibt es einige Krankheiten, die sehr schwierig oder nur durch Ausschlussdiagnosen festgestellt werden können (ALS).

Obwohl es inzwischen viele Diagnoseverfahren für die meisten Krankheiten gibt, bleiben viele Fragen noch offen. Dies betrifft vor allem sehr seltene Krankheiten, die kaum in der Menschheit vertreten sind. Aktuell wird in diesem Bereich noch sehr stark geforscht und inzwischen besteht zum Beispiel die Methode der Autoimmunserologie, die weit verbreitete und seltene Autoimmunerkrankungen diagnostizieren kann.

Dauer von den ersten Symptomen bis zur Diagnose

Pauschal kann nicht gesagt werden, wie lange es von den ersten Symptomen bis zur Diagnose dauert, da jede Krankheit unterschiedlich ist. In manchen Fällen kommt es sogar gar nicht erst zur Diagnose, da die Symptome noch nicht ausgeprägt genug oder nur zeitweilig sind.

Alle Krankheiten der Welt unterscheiden sich sehr stark voneinander, sodass die Diagnose auf unterschiedliche Art und Weise geschehen muss.

Manchmal reicht dafür der Gang zum Hausarzt und manchmal benötigt es Spezialisten, die verschiedene Tests über mehrere Tage machen müssen. In manchen Fällen müssen sogar spezielle Analysen durchgeführt werden, die mehrere Monate bis zur Auswertung benötigen.

Wer Symptome hat, sollte immer den Hausarzt konsultieren, der diesbezüglich weiterhelfen kann. Er wird ganz genau wissen, welche weiteren Schritte eingeleitet werden müssen.

Wichtig ist es hierbei, dass nie ohne ärztlichen Rat gehandelt wird. Ärzte sind Spezialisten auf ihrem Gebiet und verfügen über ein Wissen, das über mehrere Jahre aufgebaut wurde.

Natürlich können Ärzte auch Fehler machen, aber wer sich unsicher beim eigenen Hausarzt ist, sollte sich eine Zweitmeinung eines anderen Arztes holen. Das betrifft vor allem die Fälle, die ein wenig komplizierter sind.

Was auf jeden Fall nicht geschehen darf, sind Eigendiagnosen. Inzwischen neigen viele Menschen dazu, dass sie aufgrund der vielen Informationen im Internet zu verstehen meinen, welche Krankheit sie wohl haben oder wie diese zu therapieren ist. Das ist Unsinn, da das Internet keine zuverlässige Quelle für Menschen ist, die keinerlei Vorwissen haben oder nicht die Möglichkeiten besitzen, um Tests oder Analysen durchzuführen.

Ein Laie repariert auch nicht selbst sein Auto, wenn die Kontrollleuchte an ist und im Internet steht, dass es wohl „der Motor“ ist. Fachlicher Rat ist immer der beste Weg, um Diagnosen zu erhalten.

Was sind die Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit?

Rauchen ist eine Angewohnheit, die viele Menschen weltweit haben. Es ist jedoch bekannt, dass dieses sehr schädlich für die Gesundheit ist. In diesem Artikel werden die negativen Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit beschrieben.

Die negativen Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit

Rauchen ist die Ursache für viele gesundheitliche Probleme. Es ist ein Risikofaktor für Herzkrankheiten, Krebs und Atemwegserkrankungen. Die meisten Raucher wissen, dass es schädlich ist, aber sie denken nicht, dass es ihnen persönlich etwas ausmachen wird.

Viele Menschen glauben auch, dass sie mit dem Rauchen aufhören können, wenn sie möchten. Aber es ist nicht so einfach. Denn hierbei handelt es sich um eine Abhängigkeit, und die meisten Menschen benötigen Hilfe von außen, um damit aufzuhören.

Aber es lohnt sich! Raucher haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle. Sie haben auch ein höheres Krebsrisiko. Das Nikotin in Zigarettenrauch verursacht die Gefäßverengung und erhöht den Blutdruck. Dadurch steigt das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Wie kann man das Rauchen aufgeben?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, mit dem Rauchen aufzuhören. Viele Menschen suchen sich Hilfe bei ihrem Arzt oder in einer Raucher Entwöhnungsklinik. Andere versuchen es allein und greifen dann zu Mitteln wie Nikotinpflaster oder Vaporizer. Hier liegt der Vorteil klar darin, dass man sich mit einem Liquid Rechner die Menge selbst einteilen kann. So haben Raucher die Möglichkeit, die Entwöhnung schrittweise zu vollziehen.

Egal, welche Methode man wählt, es ist wichtig, sich selbst Mut zu machen und nicht entmutigen lassen. Denn das Aufhören ist keine leichte Aufgabe. Es ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Aber es lohnt sich – für die eigene Gesundheit und auch für die Gesundheit der Menschen im eigenen Umfeld.

Fazit

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Rauchen eine Vielzahl schwerwiegender Krankheiten verursacht. Jeder Konsument sollte sich ernsthaft Gedanken über eine Entwöhnung machen. Denn nicht nur die Gesundheit des Einzelnen, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes würde davon profitieren.

Rauchen ist eine Angewohnheit, die viele Menschen weltweit haben. Es ist jedoch bekannt, dass dieses sehr schädlich für die Gesundheit ist. In diesem Artikel werden die negativen Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit beschrieben.

Die negativen Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit

Rauchen ist die Ursache für viele gesundheitliche Probleme. Es ist ein Risikofaktor für Herzkrankheiten, Krebs und Atemwegserkrankungen. Die meisten Raucher wissen, dass es schädlich ist, aber sie denken nicht, dass es ihnen persönlich etwas ausmachen wird.

Viele Menschen glauben auch, dass sie mit dem Rauchen aufhören können, wenn sie möchten. Aber es ist nicht so einfach. Denn hierbei handelt es sich um eine Abhängigkeit, und die meisten Menschen benötigen Hilfe von außen, um damit aufzuhören.

Aber es lohnt sich! Raucher haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle. Sie haben auch ein höheres Krebsrisiko. Das Nikotin in Zigarettenrauch verursacht die Gefäßverengung und erhöht den Blutdruck. Dadurch steigt das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Wie kann man das Rauchen aufgeben?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, mit dem Rauchen aufzuhören. Viele Menschen suchen sich Hilfe bei ihrem Arzt oder in einer Raucher Entwöhnungsklinik. Andere versuchen es allein und greifen dann zu Mitteln wie Nikotinpflaster oder Vaporizer. Hier liegt der Vorteil klar darin, dass man sich mit einem Liquid Rechner die Menge selbst einteilen kann. So haben Raucher die Möglichkeit, die Entwöhnung schrittweise zu vollziehen.

Egal, welche Methode man wählt, es ist wichtig, sich selbst Mut zu machen und nicht entmutigen lassen. Denn das Aufhören ist keine leichte Aufgabe. Es ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Aber es lohnt sich – für die eigene Gesundheit und auch für die Gesundheit der Menschen im eigenen Umfeld.

Fazit

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Rauchen eine Vielzahl schwerwiegender Krankheiten verursacht. Jeder Konsument sollte sich ernsthaft Gedanken über eine Entwöhnung machen. Denn nicht nur die Gesundheit des Einzelnen, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes würde davon profitieren.

So gesund ist Müsli!

Wenn es um eine gesunde Ernährung geht, wird oftmals das Müsli als Frühstücksalternative zu Cornflakes und Co. genannt. Doch was ist es, was Müsli so gesund macht? Und wie lässt sich das Frühstück zu einem wahren Genuss machen? Diese und weitere Fragen klärt folgender Artikel.

Gesundheitliche Aspekte von Müsli

Das Frühstück gilt als die wichtigste Mahlzeit des Tages. Sie stimmt uns und unseren Körper auf den kommenden Tag ein. Somit ist es wichtig, sich bereits hier gesund zu ernähren. Doch was ist es, was ausgerechnet Müsli zu einer so guten Wahl macht?

Ein Grund sind die vielen enthaltenen Ballaststoffe. Diese sind unverdaulich und regen dadurch die Darmtätigkeit an. Außerdem wird durch Ballaststoffe erreicht, dass man sich schneller satt fühlt. Das Sättigungsgefühl hält eine lange Zeit an, sodass man nicht gleich wieder Nahrung zu sich nehmen muss.

Weitere wichtige Inhaltsstoffe von Müsli sind die Vitamine B1 und B2, Eisen und Kalzium. Dabei handelt es sich um Nährstoffe, die der menschliche Körper dringend zum Erhalt seiner wichtigsten Funktionen benötigt.

Ein weiterer gesundheitlicher Aspekt von Müsli ist, dass es voller Energielieferanten ist. Die enthaltenen Kohlenhydrate werden schnell verwertet, wodurch Energie entsteht. Auch Sehnen und Knochen profitieren davon. Allem voran profitiert jedoch das Gehirn von einer Portion Müsli, da seine Funktion angekurbelt wird und man produktiv in den Tag starten kann.

So schmeckt Müsli besonders lecker!

Müsli gibt es fertig zu kaufen, doch viele schwören auf ihren eigenen Mix. Ganz gleich, wofür man sich entscheidet, es ist unumstritten, dass Müsli frisch aus der Kornquetsche besonders schmackhaft ist. Hier werden Körner direkt zu Flocken verarbeitet. Der Geschmack lässt sich kaum mit gekauftem Müsli vergleichen.

Kombiniert wird Müsli gerne mit Kuhmilch, aber auch pflanzliche Alternativen wie Hafer- oder Reismilch werden immer beliebter. Sie beschweren den Organismus nicht, sondern halten ihn in Schwung. So ist man nach dem Frühstück nicht träge.

Eine weitere leckere Kombinationsmöglichkeit sind Beeren und Früchte. Sie sind aufgrund ihrer zahlreichen Vitamine sehr gesund und dürfen bei keinem Frühstück fehlen. Sie sind es auch, die für maximale Abwechslung sorgen. So kann man an einem Tag frische Erdbeeren und Himbeeren in das Müsli geben, dafür sind am nächsten Tag Bananen und Feigen an der Reihe. Den eigenen Präferenzen steht hier nichts im Weg.

Entspannung und Wohlbefinden im Alltag

Überstunden, ständige Erreichbarkeit, Familie, Haushalt, Hobbys – unser Alltag stellt heute hohe Ansprüche an uns. Umso wichtiger ist es daher, bewusst Auszeiten zu nehmen, in denen sich Körper und Geist erholen können. Wie Entspannung aussehen kann, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Während der eine beim Joggen den Kopf frei bekommt, nimmt der andere gerne ein Vollbad oder unternimmt einen Ausflug in die Natur. In dem Fall lohnt es sich auf seine eigenen Bedürfnisse zu hören und zu schauen, womit es einem gut geht und man einfach mal abschalten kann – auch wenn es scheinbar „nur“ die Tasse Tee im Garten ist. Wie kann Erholung aussehen?

Stress lass nach: Tipps zum Erholen

In zahlreichen Studien wurde bereits belegt, dass Stress ungesund ist. Ist das Stresslevel dauerhaft erhöht, steigt das Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes zu erkranken. Auch Magen-Darm-Probleme sind bei Stress keine Seltenheit. Um solchen Auswirkungen vorzubeugen, sollte nach einer anspruchsvollen Zeit eine Erholungsphase folgen, damit sich der Körper und auch der Geist erholen, neue Energie tanken und regenerieren können. Steigt das Wohlbefinden, schüttet der Körper vermehrt Glückshormone aus und reduziert die Produktion von Stresshormonen. Gute Gründe also, um sich öfter mal eine Auszeit zu gönnen.

Massage genießen

Eine wohltuende Massage lockert die Muskulatur, löst Verspannungen und bringt uns wieder in Einklang. Neben dem Gang in eine Massagepraxis lässt sich die Wellnessbehandlung mit einer Massagegun auch ganz einfach zu Hause selbst durchführen. Ideal nach einem anstrengenden Arbeitstag oder einer anstrengenden Sporteinheit.

Bewegung in der Natur

Bewegung sorgt schnell für einen klaren Kopf, lässt das Stresslevel sinken und sorgt für gute Laune. Wer kann, sollte sich dabei so viel wie möglich in der Natur bewegen. Walken, joggen, wandern oder einfach nur spazieren gehen – die Kombination aus frischer Luft und Bewegung reduziert meist schon auf den ersten Metern das Stressgefühl.

Am Wochenende Zeit nehmen

Die Wochenenden sind wie gemacht dazu, um sich einfach einmal so richtig selbst zu verwöhnen und einen Wellnesstag einzulegen. Was dazu gehört? Tee trinken, in die Sauna gehen, Musik hören, ein gutes Buch lesen oder eine Kosmetikerin besuchen – die Liste ließe sich sicher noch weiter fortsetzen. Wichtig ist, dass man sich rundum wohlfühlt.

Mit der richtigen Technik entspannen

Wer oft im Alltag gestresst ist und selten Zeit für eine Auszeit in der Natur oder bei einem Wellnesstag findet, kann mit unterschiedlichen Entspannungstechniken das Stressniveau senken. Ein Beispiel dafür ist die Progressive Muskelentspannung, bei der es um die bewusste An- und Entspannung einzelner Muskeln geht. Unterstützung bieten angeleitete Programme auf CD oder digital. Ebenso zählen Meditieren oder Yoga dazu. Je länger man übt, desto einfacher und schneller funktioniert das Entspannen, daher lohnt es sich, eine Entspannungstechnik regelmäßig im Tagesablauf einzuplanen. Das wiederum steigert die Resilienz und man gerät auch in anspruchsvollen Situationen weniger in Stress. Sogar das Immunsystem profitiert von regelmäßigen Entspannungseinheiten.

Arbeitsmedizinische Versorgung – mehr als eine Pflichtübung

Unternehmen haben gegenüber ihren Mitarbeitern eine Fürsorgepflicht. Diese geht weit darüber hinaus, nur auf regelmäßige Pausenzeiten zu achten. Auch die arbeitsmedizinische Versorgung der Angestellten spielt eine zunehmend wichtige Rolle.

Arbeitsmedizinische Vorsorge – Pflicht oder Kür?

Es gibt einige arbeitsmedizinische Vorsorgen, die Pflicht sind, andere können freiwillig absolviert werden. Fakt ist, dass Arbeitgeber gut daran tun, sich mit Arbeitsmedizin, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und Co. zu befassen. Zum einen müssen die bei entsprechender Gefährdung vorgeschriebenen Untersuchungen durch einen Betriebsarzt bereit gestellt werden, zum anderen zeichnet es gerade in Zeiten des Fachkräftemangels auch einen guten Arbeitgeber aus, wenn dieser dem Gesundheitsschutz seiner Mitarbeiter eine entsprechende Bedeutung beimisst.

Unterschieden wird dabei in drei Untervarianten: Die Pflicht-, die Angebots- und die Wunschvorsorge. Die Pflichtvorsorge ist, wie der Name bereits vermuten lässt, verpflichtend. Sie kommt vor allem für Berufe in Betracht, bei denen die Mitarbeiter gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt sind. Die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung sieht vor, dass der Arzt vor Eintritt in den Job überprüft, inwieweit dieser durch die Arbeit gesundheitliche Nachteile haben könnte. Als potentiell gesundheitsschädlich gelten unter anderem der Umgang mit Gefahrstoffen, großer Lärm am Arbeitsplatz, extreme Temperaturen oder der Umgang mit Krankheitserregern.

Angebots- und Wunschvorsorge in der Arbeitsmedizin

Darüber hinaus gibt es die Angebotsvorsorge. Die Mitarbeiter können diese Untersuchungen freiwillig absolvieren, während der Arbeitgeber verpflichtet ist, sie anzubieten. Besonders bekannt ist hier die Vorsorgeuntersuchung G37, die bei überwiegender Tätigkeit an Bildschirmen angeboten wird.

Die Wunschvorsorge gehört zu den arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen, die nicht verpflichtend sind. So muss der Arbeitnehmer beim Arbeitgeber aktiv nach diesen Untersuchungen fragen. Es gibt aber sehr unterschiedliche Konstellationen bei der Gesundheit der Mitarbeiter, so dass man hier keine Tätigkeit benennen kann, für die die Wunschvorsorge besonders in Betracht kommt.

Eignungsuntersuchung als Teilfeld der Arbeitsmedizin

Ein weiteres Teilfeld der Arbeitsmedizin ist die Eignungsuntersuchung. Bei dieser wird überprüft, ob der Mitarbeiter für die angedachten Aufgaben und Tätigkeiten geeignet ist. Die Rahmenbedingungen zu Eignungsuntersuchungen werden durch Gesetze und Verordnungen geregelt. So müssen insbesondere Berufskraftfahrer oder Piloten eine Eignungsuntersuchung vor Antritt des Jobs absolvieren.

Was kann unsere Gesundheit maßgeblich beeinflussen?

Es gibt viele Faktoren, die sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Selbst die kleinsten Anzeichen können bereits dazu führen, dass man sich nicht gut fühlt. Die Laune sinkt und damit schleichen sich immer mehr Faktoren ein.

Damit man sich nicht unbewusst in eine Abwärtsspirale begibt, aus der man sich nur schwer wieder befreien kann, ist es wichtig, bereits auf die kleinsten Anzeichen zu hören und diese ernst zu nehmen.

Dabei gibt es einige Grundsätze, die man beachten sollte. Denn je früher die störenden Faktoren erkannt werden, desto schneller kann man etwas dagegen unternehmen und befindet sich wieder auf dem Wege der Besserung.

Krankheitsfaktoren erkennen und beheben

Andere Menschen können uns seelisch belasten. Damit stellt dieser Faktor einen Aspekt dar, der sich negativ auf unsere Gesundheit auswirkt. Dabei geht es zum Beispiel um Narzissten oder auch Egoisten.

Am besten ist es in diesem Fall, ausreichend Abstand zu diesen Menschen zu halten. Ist das nicht möglich, dann kann es helfen, die 5 Schwächen von Narzissten oder Egoisten zu kennen und diese zu seinem Vorteil zu nutzen.

Die Persönlichkeiten sorgen dafür, dass man sich selber nicht mehr mag oder an sich zweifelt. Genau das ist nicht gut für das eigene Wohlbefinden. Man vergisst die positiven Aspekte an einem selber.

Aber nicht nur das soziale Umfeld spielt eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit. Auch die eigene Psyche ist wichtig. Menschen, die unter Depressionen oder anderen psychischen Beeinträchtigungen leiden, die haben häufig weitere Begleiterscheinungen.

Solche Belastungen kann man in der Regel nicht selbst therapieren, sondern sollte sich hier schnellstmöglich Hilfe suchen. Je früher das eigentliche Problem behandelt wird, desto schneller stellt sich eine Besserung der Gesundheit ein.

Eine gesunde Lebensweise und eine abwechslungsreiche Ernährung sind ebenfalls sehr wichtig, wenn es um die eigene Gesundheit geht. Wer sich dauerhaft schädlichen Einflüssen der Umwelt aussetzt, der wird bald die Konsequenzen spüren.

Grundsätzlich spielen viele Faktoren eine Rolle und viele Aspekte können unsere Gesundheit und damit unser Wohlbefinden negativ beeinflussen. Nicht immer müssen es typische Krankheiten sein, häufig sind es kleine Gewohnheiten und Menschen, die sich langsam in unser Leben schleichen und uns einen Schaden zufügen.