Inkontinenz nach Schlaganfall ist nicht auszuschließen

Die Experten berichten immer wieder darüber, dass Inkontinenz nach einem Schlaganfall unterschätzt wird. Dabei leidet jeder zweite Schlaganfall-Patient unter dieser Schwäche. 2.000 Betroffene eines Schlaganfalls wurden bei einer Studie beobachtet und das traurige Ergebnis ist, dass ungefähr ein Drittel der Patienten nach sieben Jahren noch immer an Inkontinenz nach einem Schlaganfall leiden. Dabei kommt es zu einem plötzlich auftretenden Harndrang oder sie sind noch immer von der Harninkontinenz betroffen. Nach einem Schlaganfall leidet fast jeder zweite Mensch zumindest an einer kurzfristigen Inkontinenz. Read more

Bleibt die Fahrerlaubnis nach einem Schlaganfall bestehen?

Ein einschneidendes Erlebnis ist ein Schlaganfall, auch als Hirninfarkt oder Hirnblutung bekannt, allemal. Doch wer ihn erfolgreich überstanden hat, dem stellen sich viele weitere Fragen, zum Beispiel die, ob ein Fahrverbot nach dem Schlaganfall ausgesprochen werden kann. Die meisten Menschen sind heute auf das eigene Fahrzeug angewiesen, sei es nun, um damit den Weg zur Arbeitsstelle zu bewerkstelligen, um Freunde zu besuchen oder auch die alltäglichen Einkäufe zu erledigen. Würde ihnen ein Fahrverbot nach dem Schlaganfall auferlegt werden, so könnten sie am normalen Leben nicht mehr teilnehmen. Sie können aber beruhigt sein, denn der Gesetzgeber legt die Verantwortung in die Hände des Patienten. Read more

Was sind Migräne Trigger?

Die Migräne gilt mittlerweile als eine der Volkskrankheiten schlechthin. Doch was genau versteht man unter dem Begriff Migräne Trigger, der immer wieder mit der Erkrankung in Verbindung gebracht wird? Im Grunde genommen sind darunter Auslöser für die Migräne Attacke zu verstehen. Sie dürfen nicht mit den Ursachen für Migräne verwechselt werden, sondern geben lediglich den letzten Anstoß, damit die Migräne ausbricht. Dabei unterscheidet man in verschiedene Migräne Trigger, wie unter anderem Stress, eine falsche Ernährung, Wetterumschwünge oder Änderungen im Hormonhaushalt. Read more

Wetterbedingte Migräne – Nur ein Phantom?

Viele Menschen reagieren auf einen Wetterwechsel sehr empfindlich, besonders dann, wenn das Wetter von warm zu kalt oder umgekehrt umschlägt. Als Folge tritt dann oftmals die wetterbedingte Migräne auf, die nicht nur die Leistungsfähigkeit mindert, sondern den Betroffenen regelrecht arbeitsunfähig macht. In früheren Zeiten wurden wetterfühlige Menschen häufig nicht ernst genommen und ihnen wurde nachgesagt, dass sie wegen jedem kleinen Unwohlsein gleich zu jammern anfangen. Doch inzwischen haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass ein Wetterwechsel sich auf das Wohlbefinden des Menschen niederschlagen kann, insbesondere bei krassen Wetterumschwüngen. Read more

Schluckbeschwerden nach Schlaganfall diagnostizieren

Schnellstmöglich sollten die Schluckbeschwerden nach Schlaganfall von einem Arzt diagnostiziert werden. Er wird feststellen, ob es sich um eine Schluckstörung handelt. Bei der Untersuchung wird dem Patienten eine kleine Menge Wasser verabreicht, die er schlucken soll. Dabei beobachtet der Arzt den Vorgang des Schluckens bzw. die eventuell auftretenden Beschwerden, wie beispielsweise Husten. Ebenso kann mit Hilfe einer neurologischen Untersuchung die Funktionsfähigkeit von wichtigen Reflexen überprüft werden, wie dem Würgereflex. Read more

Schluckbeschwerden nach Schlaganfall

Nach Tumor- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen steht in Deutschland der Schlaganfall an dritter Stelle bei den Todesursachen. Oftmals bleiben dauerhaft Schäden nach einem solchen Anfall zurück. Nicht nur Taubheitsgefühle oder Kribbeln im Gesicht, an Beinen oder Armen oder sogar die Lähmung einer kompletten Körperhälfte können Folgen sein, genauso können Schluckbeschwerden nach Schlaganfall auftreten. Bedingt ist dies durch Schädigungen im Gehirn, wobei der Schluckprozess nicht mehr richtig koordiniert werden kann. Jeder zweite Patient leidet nach einem Schlaganfall unter Schluckbeschwerden, die von Medizinern als Dysphagien bezeichnet werden. Bei rund 25 Prozent der Patienten können die Schluckbeschwerden nach einem Schlaganfall von Dauer sein, hierbei wird von der chronischen Dysphagie gesprochen. Read more

Schlaganfall – Wie entsteht er?

Der Schlaganfall wird in Medizinerkreisen verkürzt als Apoplex oder Insult bezeichnet, auch unter Hirnschlag und Gehirninfarkt ist er bekannt. Dabei treten plötzliche Störungen der Durchblutung im Gehirn auf, wobei die empfindsamen Nervenzellen zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe erhalten. Die Folge ist, dass die Nervenzellen absterben. Read more

Biofeedback-Therapie gegen Migräne?

Eine neue Therapieform soll gegen die Volkskrankheit Migräne helfen, wie aktuell berichtet wird. Dabei ist die Rede von der Biofeedback-Therapie, die insbesondere bei Frauen anschlagen soll, die deutlich häufiger unter der besonderen Art von Kopfschmerzen leiden.

In der Biofeedback-Therapie geht es darum, dass die Patienten lernen, sich zu konzentrieren und damit ganz bestimAmte Gedanken hervorrufen können. Dies soll zu einer Entspannung führen, später sogar so stark, dass die Gefäße erweitert werden können. Im Grunde genommen sorgt die Biofeedback-Theorie also dafür, dass die Patienten lernen, ihre körpereigenen Funktionen mittels Gedankenkraft zu steuern.

Durch die Erweiterung der Gefäße werden die Schmerzen der Migräne so gut vertrieben, glaubt man den Aussagen, wie es auch Medikamente schaffen können. Die Behandlungen sollen vergleichsweise schnell anschlagen, nach wenigen Sitzungen sind die Patienten laut den Aussagen soweit, dass sie die Migräne eigenständig bekämpfen können. Empfohlen wird die Therapie vor allen Dingen jenen Patienten, die drei Mal pro Monat unter einem Migräneanfall leiden, aber genauso Patienten, bei denen der Anfall mehr als drei Tage andauert.

Alternativen zur Kopfschmerztablette

Fast jeder Deutsche leidet von Zeit zu Zeit unter den Kopfschmerzen. Ob pochend oder stechend, ob mit Spannungsgefühlen oder dem Gefühl, der Kopf drohe gleich zu zerplatzen, mit diesem Übel ist sicher jeder einmal konfrontiert. Wen es besonders trifft, das sind Migräne-Patienten. Der Griff zur Schmerztablette ist dann meist die Folge. Denn sie hilft in der Regel schnell und es kann wieder zum Alltag übergegangen werden.

Doch immer mehr Menschen scheuen die chemische Keule, sie suchen nach Alternativen, die weniger belastend für den Körper sind. Dass es solche Alternativen gibt, ist klar. Allerdings können sie nur bedingt wirken und es kommt auch immer auf den jeweiligen Patienten an. Von daher lohnt sich das Experimentieren, wie auch Experten zum Thema bestätigen. Read more