Die Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME, ist auf dem Vormarsch. Einen effektiven Schutz vor der Erkrankung bietet die FSME-Schutzimpfung. Sie wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) allen Personen empfohlen, die in einem der Risikogebiete leben. In Deutschland zählen zu diesen Risikogebieten: Read more
Month: April 2017
Bedeutung der HPV-Impfung
Die Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) gehört zu den wichtigsten Impfungen für Frauen und Mädchen. Grund genug also, im Rahmen der zwölften Europäischen Impfwoche vom 24. bis 30. April 2017 einen genaueren Blick darauf zu werfen. Read more
Masern dank Impfmüdigkeit auf dem Vormarsch
Die Masern gehören zu den hochansteckenden Kinderkrankheiten. Sie könnten, eine entsprechende Impfquote vorausgesetzt, längst ausgerottet sein. Deshalb ist es umso wichtiger, sich im Rahmen der zwölften Europäischen Impfwoche vom 24. bis 30. April 2017 einmal genauer mit dem Thema zu befassen. Read more
Europäische Impfwoche startet am 24. April
Bereits zum zwölften Mal findet vom 24. bis 30. April 2017 die Europäische Impfwoche statt. In diesem Jahr steht das Großereignis unter dem Motto „Impfungen wirken“. Ziel der Europäischen Impfwoche, die von der WHO ins Leben gerufen wurde und in Deutschland unter anderem vom Robert-Koch-Institut unterstützt wird, ist es, die Bevölkerung verstärkt auf die Bedeutung von Impfungen hinzuweisen – und zwar in jeder Lebenslage. Read more
Nabelschnurblut – das muss man wissen
Nabelschnurblut gilt als eine der größten Hoffnungen bei bestimmten Erkrankungen. Es handelt sich dabei um das Blut eines Babys, das sich nach der Geburt und Abnabelung des Neugeborenen noch in der Nabelschnur befindet. Dabei ist das Nabelschnurblut etwas ganz Besonderes: Während der ersten Schwangerschaftswochen wird das Blut des ungeborenen Kindes in Milz und Leber gebildet, im letzten Schwangerschaftsdrittel erfolgt die Blutbildung im Knochenmark. Dies hat zur Folge, dass sich während der Geburt besonders viele Stammzellen im Restblut der Nabelschnur und der Plazenta befinden. Read more
07. April ist Weltgesundheitstag – „Depression – Let’s talk“
Am 07. April wird der Weltgesundheitstag anlässlich des 69. Gründungsjubiläums der Weltgesundheitsorganisation (WHO) begangen. In diesem Jahr steht der Weltgesundheitstag unter dem Motto „Depression – Let’s talk“. Grund dafür ist, dass Depressionen mittlerweile immer häufiger auftreten, etwa 5,3 Millionen Menschen erkranken alleine in Deutschland Jahr für Jahr an einer Depression.
Depressionen sorgen auch für wirtschaftlichen Schaden
Dabei sind Depressionen keine eingebildete Erkrankung, sondern sie sorgen für ein absolutes Unwohlsein. Sie spielen sich häufig auch nicht nur psychisch ab, sondern werden von körperlichen Symptomen begleitet. Ebenfalls kommt es durch Depressionen zu wirtschaftlichem Schaden, da Jahr für Jahr 31 Millionen Tage der Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Depressionen entstehen.
Das Problem ist zudem die langwierige Behandlung. Eine depressive Phase dauert selbst mit Behandlung bis zu 16 Wochen an. Zudem ist die Gefahr für einmal erkrankte Patienten, im Laufe ihres Lebens erneut an einer Depression zu leiden, sehr groß. Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 50 Prozent.
Auch gibt es keine Altersgrenze für Depressionen. Stattdessen tritt die Hälfte der Depressionen in jungen Jahren (vor dem 30. Lebensjahr) auf, die andere Hälfte später. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig wie Männer betroffen.
Was tun gegen die Depression?
Wir haben schon einige Möglichkeiten vorgestellt, um gegen Depressionen vorzugehen. Entspannungsübungen, wie Meditation und Co., Sport, eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf sind die wichtigsten Punkte, um gegen die Depression vorzugehen. Daneben gibt es aber auch eine Reihe weiterer Möglichkeiten, die in der folgenden Infografik von MyTherapy (App für Android und iOS) aufgeführt sind.