Fieberblasen mit Homöopathie behandeln

Die entzündliche Hautveränderung ist in der Regel harmlos, doch werden die Fieberblasen als unangenehm empfunden. In der Regel verheilen die Blasen, ohne dass sie Narben hinterlassen. Verursacher der Fieberblasen ist der Herpes-Virus Typ 1, der durch direkten Kontakt oder durch Tröpfcheninfektion übertragen wird. Träger dieses Virus sind mehr als 90 Prozent der Menschen.

Unterschiedliche Auslöser sind für die Fieberblasen verantwortlich, die jucken, schmerzen und empfindlich sind. Zu diesen gehören unter anderem

  • Behandlungen beim Zahnarzt,
  • Sonnenbestrahlung,
  • Seelische Belastung / Stress,
  • Infekte mit Fieber,
  • Störungen des Magen-Darm-Traktes,
  • Nahrungsmittelallergien,
  • hormonelle Schwankungen, wie Menstruation und Schwangerschaft oder eine
  • beeinträchtigte Immunabwehr, die bei psychischen Erkrankungen, nach OPs oder bei schweren Erkrankungen auftreten können,

um nur einige zu nennen.

Bei ersten Anzeichen gleich handeln

Immer mehr Menschen behandeln die Fieberblasen mit Homöopathie und beachten gleich die ersten Anzeichen. So kann auf die empfindliche Stelle ein Taschentuch mit Eiswürfeln gelegt werden. Ebenfalls kann das Immunsystem mit Vitamin C und E gestärkt werden. Die betroffenen Stellen können mit einer homöopathischen

  • Echinacea-Tinktur,
  • Wund-Tinktur,
  • Melissentee,
  • Salbeitee oder
  • schwarzem Tee

betupft werden. Mit den Gerbstoffen wird das Austrocknen gefördert. Schmerzlindernd wirkt das Johanniskrautöl und gegen den Juckreiz eigenen sich Ringelblume und Kamille. Befinden sich die Fieberblasen im Mundinneren, dann sollte dieser mehrmals am Tag mit Thymiantee oder Salbeitee gespült werden. Auch Mundspülungen mit Ringelblumentinktur oder Kamillentee sind hilfreich. Hierfür werden auf einen Esslöffel Wasser zehn Tropfen gegeben. Die Fieberblasen mit Homöopathie zu behandeln, erfreut sich einer wachsenden Beliebtheit.

 

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