Welche Akupressurpunkte bei Migräne nutzen?

Von Migräne sind in der heutigen Zeit viele Menschen betroffen. Wie ein plötzlicher Anfall treten die starken Kopfschmerzen auf, die meistens einseitig sind. Medikamente helfen in den meisten Fällen nur in unzureichendem Maße oder überhaupt nicht. Auch andere Hilfsmittel zeigen nur bedingt ihre Wirkung. Doch in der jüngsten Vergangenheit hat sich die Akupressur vermehrt durchgesetzt und es konnten schon beachtliche Behandlungserfolge verzeichnet werden, genauso mit der Akupunktur, die vom Experten durchgeführt wird.

Die Hauptpunkte bei Akupressur gegen Migräne

Insgesamt gibt es fünf Akupressurpunkte gegen Migräne und zu diesen zählen die

–    Schläfen,
–    äußeren Augenwinkel,
–    Augenbrauen,
–    inneren Augenwinkel und
–    Kiefergelenke.

Des Weiteren gibt es noch einen Hilfspunkt und das ist die Hand. Tritt eine Migräne extrem stark und häufig auf, so sollte der Arzt konsultiert werden. Dieser wird den gesundheitlichen Zustand des Patienten überprüfen und bei Bedarf auch eine Schmerztherapie veranlassen.

Anwendung der Akupressurpunkte bei Migräne

Sollen die Akupressurpunkte bei Migräne genutzt werden, dann sollte ein sanfter Druck an den inneren Augenwinkeln erfolgen. Auch das Drücken an den äußeren Augenwinkeln kann bereits Linderung verschaffen. Oberhalb der Augenbrauen wird von außen gedrückt und ebenso kann an den Schläfen in die Vertiefungen gepresst werden. Weiterhin kann oberhalb der Kiefergelenke gepresst werden.

Auch die Hand besitzt einen Punkt, hierfür wird die linke Hand massiert und zwar zwischen Zeigefinger und Daumen. Schon viele Betroffene konnten dank der Akupressurpunkte der Migräne den Kampf ansagen und erfuhren dabei Linderung.