Sommerzeit ist Leidenszeit?

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Für mache Menschen ist das gar nicht so abwegig. Während sich die meisten von uns darüber freuen, dass die Sonne ihren Weg endlich einmal zu uns gefunden hat, ist die Hitze für andere ein echtes Problem. So ganz zur Ruhe kommen sie nicht, denn sie leiden unter Hyperhidrose, dem übermäßigen Schwitzen. Selbst dann, wenn andere Menschen frieren, macht sich bei den Patienten mit Hyperhidrose schnell der Schweiß breit.

Während es für die meisten normal ist, dass der Schweiß beim Sport, bei sommerlichen Temperaturen oder Fieberschüben nur so fließt, können sie sich bei gemäßigten Temperaturen so etwas nicht vorstellen. Für Hyperhidrose-Patienten dagegen ist genau das Alltag. Sie sind nicht nur in ihrer Lebensqualität stark eingeschränkt, sondern auch mit dem ganz normalen Alltag überfordert. Viele Berufe können die Betroffenen nicht ausüben und obwohl sie sprichwörtlich Menschen, wie Du und Ich sind, schmelzen sie auch ohne Anstrengungen dahin, wie folgender Spot zeigt:

Dennoch wird das Thema „krankhaftes Schwitzen“ in unserer Gesellschaft tot geschwiegen. Dabei kam sicher auch jeder Gesunde schon einmal in die Situation, dass er urplötzlich von einer richtiggehenden Hitzewelle betroffen war. Schweißflecken auf der Kleidung, verschwitzte Hände, die im beruflichen Alltag zum Problem werden und viele andere Unannehmlichkeiten kennen wir alle, doch müssen die meisten von uns zum Glück nicht täglich damit leben. Genau das aber passiert mit Patienten, die unter Hyperhidrose leiden.

Sie sollten sich aber bewusst machen, dass die Hyperhidrose eine Krankheit ist, die auch behandelt werden kann. Am besten kontaktieren Patienten dafür ihren Arzt und besprechen mit diesem mögliche Behandlungsmethoden. Es gibt mittlerweile viele Mittel und Wege, um das krankhafte Schwitzen einzudämmen, wie auch auf www.schwitz-ich.de gezeigt wird. Dort können Betroffene viele Hintergrundinformationen und mehr finden, um sich mit der Erkrankung zunächst einmal alleine auseinander zu setzen. Denn noch immer fühlen sich viele Betroffene von der Gesellschaft ausgegrenzt, scheuen sogar den wichtigen Gang zum Arzt.