Prophylaxe beim Zahnarzt wichtig für Zahngesundheit

Gesunde Zähne sind das A und O für einen unbeschwerten Alltag. Schließlich weiß jeder, wie unangenehm Zahnschmerzen sein und wie weit sie ausstrahlen können.

Umso wichtiger ist es, einiges für die Erhaltung der Zahngesundheit zu tun. In erster Linie spielt dabei die heimische Mundhygiene eine wichtige Rolle. Mindestens zweimal täglich sollten die Zähne geputzt werden, auf allzu viel Zucker in der Ernährung sollte verzichtet werden und nicht zuletzt sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt von Bedeutung.

Zahnärztliche Prophylaxe richtig nutzen

Bei dieser Zahnarzt Prophylaxe in Schleswig geht es darum, Schäden an den Zähnen frühzeitig zu erkennen. Meist werden diese aber nicht sofort sichtbar, so dass ein wesentlicher Bestandteil der zahnärztlichen Prophylaxe in der Reinigung der Zähne besteht. Denn selbst, wenn man noch so gut putzt, gelangt man mit der Zahnbürste zu Hause nicht an alle Stellen im Mund. Vor allem hinter den Backenzähnen bilden sich gerne Ablagerungen, die gefährlich werden können.

Beim Kontrolltermin kann der Zahnarzt deshalb Zahnstein entfernen, überprüft Zahnhälse und -wurzeln und führt idealerweise auch eine professionelle Zahnreinigung mit anschließender Politur und Fluorid-Versiegelung durch. Doch gerade die professionelle Zahnreinigung ist ein zweischneidiges Schwert.

Professionelle Zahnreinigung wichtiger Bestandteil der Zahnprophylaxe

Zwar würden viele Patienten diese gerne in Anspruch nehmen, doch die meisten gesetzlichen Kassen zahlen dafür nicht bzw. nur einen Teilbetrag. Dennoch lohnt sich die Ausgabe der ca. 60 bis 120 Euro an Kosten.

Durch die professionelle Zahnreinigung (PZR) werden Zahnstein und andere Ablagerungen gründlich von den Zähnen, aber auch aus den schwer erreichbaren Zahnzwischenräumen entfernt. Anschließend werden die Zähne poliert, so dass der Zahnarzt etwaige Schäden noch besser und vor allem frühzeitiger erkennen kann. So lassen sich die Schäden frühzeitig behandeln, was dem Patienten nicht nur langwierige Zahnbehandlungen, sondern auch starke Schmerzen erspart.

Empfohlen wird die professionelle Zahnreinigung mindestens einmal, besser noch zwei Mal jährlich. Wer bereits unter Zahnfleischtaschen leidet, der kann die Behandlung auch alle drei Monate in Anspruch nehmen, um sich vor weiteren Schäden an den Zähnen zu schützen.

Zahnärztliche Prophylaxe schon für die Kleinsten

Neben der Zahnreinigung umfasst die Prophylaxe beim Zahnarzt auch die Untersuchung des kindlichen Gebisses. Bereits ab dem ersten durchgebrochenen Zahn sollte der Zahnarzt mit Kindern regelmäßig aufgesucht werden. Zwar drohen meist in den ersten Lebensjahren noch keine Zahnschäden, der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt nimmt den kleinen Patienten allerdings die Angst vor diesem. Gleichzeitig kann der Zahnarzt Kinder und Eltern über die richtige Zahnpflege aufklären und gibt Tipps und Tricks für das tägliche Zähneputzen, die Entwöhnung von Schnuller und Nuckelflaschen mit an die Hand.

Besonders wichtig wird die zahnärztliche Prophylaxe für Kinder, wenn die Milchzähne ausfallen und die ersten bleibenden Zähne durchbrechen. Kurz nach dem Durchbruch sind diese nämlich besonders anfällig für Karies und Co.

Krankheiten – Von den ersten Symptomen bis zur Diagnose

Viele Krankheiten entwickeln sich nur sehr schleichend im menschlichen Körper, wodurch sie teilweise gar nicht erst wahrgenommen werden. Es bestehen zum Beispiel einige Fälle von Diabetes Typ 1, die erst im mittleren Alter entdeckt werden. Trotz der umfassenden und unterschiedlichen Symptome der Krankheit kann es erst sehr spät zur Diagnose kommen, wenn sich die betroffene Person in einem „guten“ Zustand fühlt.

Außerdem gibt es einige Krankheiten, die sehr schwierig oder nur durch Ausschlussdiagnosen festgestellt werden können (ALS).

Obwohl es inzwischen viele Diagnoseverfahren für die meisten Krankheiten gibt, bleiben viele Fragen noch offen. Dies betrifft vor allem sehr seltene Krankheiten, die kaum in der Menschheit vertreten sind. Aktuell wird in diesem Bereich noch sehr stark geforscht und inzwischen besteht zum Beispiel die Methode der Autoimmunserologie, die weit verbreitete und seltene Autoimmunerkrankungen diagnostizieren kann.

Dauer von den ersten Symptomen bis zur Diagnose

Pauschal kann nicht gesagt werden, wie lange es von den ersten Symptomen bis zur Diagnose dauert, da jede Krankheit unterschiedlich ist. In manchen Fällen kommt es sogar gar nicht erst zur Diagnose, da die Symptome noch nicht ausgeprägt genug oder nur zeitweilig sind.

Alle Krankheiten der Welt unterscheiden sich sehr stark voneinander, sodass die Diagnose auf unterschiedliche Art und Weise geschehen muss.

Manchmal reicht dafür der Gang zum Hausarzt und manchmal benötigt es Spezialisten, die verschiedene Tests über mehrere Tage machen müssen. In manchen Fällen müssen sogar spezielle Analysen durchgeführt werden, die mehrere Monate bis zur Auswertung benötigen.

Wer Symptome hat, sollte immer den Hausarzt konsultieren, der diesbezüglich weiterhelfen kann. Er wird ganz genau wissen, welche weiteren Schritte eingeleitet werden müssen.

Wichtig ist es hierbei, dass nie ohne ärztlichen Rat gehandelt wird. Ärzte sind Spezialisten auf ihrem Gebiet und verfügen über ein Wissen, das über mehrere Jahre aufgebaut wurde.

Natürlich können Ärzte auch Fehler machen, aber wer sich unsicher beim eigenen Hausarzt ist, sollte sich eine Zweitmeinung eines anderen Arztes holen. Das betrifft vor allem die Fälle, die ein wenig komplizierter sind.

Was auf jeden Fall nicht geschehen darf, sind Eigendiagnosen. Inzwischen neigen viele Menschen dazu, dass sie aufgrund der vielen Informationen im Internet zu verstehen meinen, welche Krankheit sie wohl haben oder wie diese zu therapieren ist. Das ist Unsinn, da das Internet keine zuverlässige Quelle für Menschen ist, die keinerlei Vorwissen haben oder nicht die Möglichkeiten besitzen, um Tests oder Analysen durchzuführen.

Ein Laie repariert auch nicht selbst sein Auto, wenn die Kontrollleuchte an ist und im Internet steht, dass es wohl „der Motor“ ist. Fachlicher Rat ist immer der beste Weg, um Diagnosen zu erhalten.

Was sind die Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit?

Rauchen ist eine Angewohnheit, die viele Menschen weltweit haben. Es ist jedoch bekannt, dass dieses sehr schädlich für die Gesundheit ist. In diesem Artikel werden die negativen Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit beschrieben.

Die negativen Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit

Rauchen ist die Ursache für viele gesundheitliche Probleme. Es ist ein Risikofaktor für Herzkrankheiten, Krebs und Atemwegserkrankungen. Die meisten Raucher wissen, dass es schädlich ist, aber sie denken nicht, dass es ihnen persönlich etwas ausmachen wird.

Viele Menschen glauben auch, dass sie mit dem Rauchen aufhören können, wenn sie möchten. Aber es ist nicht so einfach. Denn hierbei handelt es sich um eine Abhängigkeit, und die meisten Menschen benötigen Hilfe von außen, um damit aufzuhören.

Aber es lohnt sich! Raucher haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle. Sie haben auch ein höheres Krebsrisiko. Das Nikotin in Zigarettenrauch verursacht die Gefäßverengung und erhöht den Blutdruck. Dadurch steigt das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Wie kann man das Rauchen aufgeben?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, mit dem Rauchen aufzuhören. Viele Menschen suchen sich Hilfe bei ihrem Arzt oder in einer Raucher Entwöhnungsklinik. Andere versuchen es allein und greifen dann zu Mitteln wie Nikotinpflaster oder Vaporizer. Hier liegt der Vorteil klar darin, dass man sich mit einem Liquid Rechner die Menge selbst einteilen kann. So haben Raucher die Möglichkeit, die Entwöhnung schrittweise zu vollziehen.

Egal, welche Methode man wählt, es ist wichtig, sich selbst Mut zu machen und nicht entmutigen lassen. Denn das Aufhören ist keine leichte Aufgabe. Es ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Aber es lohnt sich – für die eigene Gesundheit und auch für die Gesundheit der Menschen im eigenen Umfeld.

Fazit

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Rauchen eine Vielzahl schwerwiegender Krankheiten verursacht. Jeder Konsument sollte sich ernsthaft Gedanken über eine Entwöhnung machen. Denn nicht nur die Gesundheit des Einzelnen, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes würde davon profitieren.

Rauchen ist eine Angewohnheit, die viele Menschen weltweit haben. Es ist jedoch bekannt, dass dieses sehr schädlich für die Gesundheit ist. In diesem Artikel werden die negativen Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit beschrieben.

Die negativen Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit

Rauchen ist die Ursache für viele gesundheitliche Probleme. Es ist ein Risikofaktor für Herzkrankheiten, Krebs und Atemwegserkrankungen. Die meisten Raucher wissen, dass es schädlich ist, aber sie denken nicht, dass es ihnen persönlich etwas ausmachen wird.

Viele Menschen glauben auch, dass sie mit dem Rauchen aufhören können, wenn sie möchten. Aber es ist nicht so einfach. Denn hierbei handelt es sich um eine Abhängigkeit, und die meisten Menschen benötigen Hilfe von außen, um damit aufzuhören.

Aber es lohnt sich! Raucher haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle. Sie haben auch ein höheres Krebsrisiko. Das Nikotin in Zigarettenrauch verursacht die Gefäßverengung und erhöht den Blutdruck. Dadurch steigt das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Wie kann man das Rauchen aufgeben?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, mit dem Rauchen aufzuhören. Viele Menschen suchen sich Hilfe bei ihrem Arzt oder in einer Raucher Entwöhnungsklinik. Andere versuchen es allein und greifen dann zu Mitteln wie Nikotinpflaster oder Vaporizer. Hier liegt der Vorteil klar darin, dass man sich mit einem Liquid Rechner die Menge selbst einteilen kann. So haben Raucher die Möglichkeit, die Entwöhnung schrittweise zu vollziehen.

Egal, welche Methode man wählt, es ist wichtig, sich selbst Mut zu machen und nicht entmutigen lassen. Denn das Aufhören ist keine leichte Aufgabe. Es ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Aber es lohnt sich – für die eigene Gesundheit und auch für die Gesundheit der Menschen im eigenen Umfeld.

Fazit

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Rauchen eine Vielzahl schwerwiegender Krankheiten verursacht. Jeder Konsument sollte sich ernsthaft Gedanken über eine Entwöhnung machen. Denn nicht nur die Gesundheit des Einzelnen, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes würde davon profitieren.

So gesund ist Müsli!

Wenn es um eine gesunde Ernährung geht, wird oftmals das Müsli als Frühstücksalternative zu Cornflakes und Co. genannt. Doch was ist es, was Müsli so gesund macht? Und wie lässt sich das Frühstück zu einem wahren Genuss machen? Diese und weitere Fragen klärt folgender Artikel.

Gesundheitliche Aspekte von Müsli

Das Frühstück gilt als die wichtigste Mahlzeit des Tages. Sie stimmt uns und unseren Körper auf den kommenden Tag ein. Somit ist es wichtig, sich bereits hier gesund zu ernähren. Doch was ist es, was ausgerechnet Müsli zu einer so guten Wahl macht?

Ein Grund sind die vielen enthaltenen Ballaststoffe. Diese sind unverdaulich und regen dadurch die Darmtätigkeit an. Außerdem wird durch Ballaststoffe erreicht, dass man sich schneller satt fühlt. Das Sättigungsgefühl hält eine lange Zeit an, sodass man nicht gleich wieder Nahrung zu sich nehmen muss.

Weitere wichtige Inhaltsstoffe von Müsli sind die Vitamine B1 und B2, Eisen und Kalzium. Dabei handelt es sich um Nährstoffe, die der menschliche Körper dringend zum Erhalt seiner wichtigsten Funktionen benötigt.

Ein weiterer gesundheitlicher Aspekt von Müsli ist, dass es voller Energielieferanten ist. Die enthaltenen Kohlenhydrate werden schnell verwertet, wodurch Energie entsteht. Auch Sehnen und Knochen profitieren davon. Allem voran profitiert jedoch das Gehirn von einer Portion Müsli, da seine Funktion angekurbelt wird und man produktiv in den Tag starten kann.

So schmeckt Müsli besonders lecker!

Müsli gibt es fertig zu kaufen, doch viele schwören auf ihren eigenen Mix. Ganz gleich, wofür man sich entscheidet, es ist unumstritten, dass Müsli frisch aus der Kornquetsche besonders schmackhaft ist. Hier werden Körner direkt zu Flocken verarbeitet. Der Geschmack lässt sich kaum mit gekauftem Müsli vergleichen.

Kombiniert wird Müsli gerne mit Kuhmilch, aber auch pflanzliche Alternativen wie Hafer- oder Reismilch werden immer beliebter. Sie beschweren den Organismus nicht, sondern halten ihn in Schwung. So ist man nach dem Frühstück nicht träge.

Eine weitere leckere Kombinationsmöglichkeit sind Beeren und Früchte. Sie sind aufgrund ihrer zahlreichen Vitamine sehr gesund und dürfen bei keinem Frühstück fehlen. Sie sind es auch, die für maximale Abwechslung sorgen. So kann man an einem Tag frische Erdbeeren und Himbeeren in das Müsli geben, dafür sind am nächsten Tag Bananen und Feigen an der Reihe. Den eigenen Präferenzen steht hier nichts im Weg.

Asthma bronchiale – eine der häufigsten Volkskrankheiten

Chronische Erkrankungen der Atemwege erfordern ein gutes Raumklima

Von der Diagnose Asthma bronchiale sind nicht nur ältere Menschen betroffen, sondern auch viele Erwachsene im besten Alter und sogar jedes zehnte Kind. Um die Symptome zu mildern, kommt es bei Asthma bronchiale vor allem auch auf ein gutes und gesundes Raumklima an, und zwar nicht nur zu Hause, sondern auch in Arbeitsräumen und öffentlichen Gebäuden.

Bauherren und Vermieter tragen ohnehin eine hohe Verantwortung dafür, dass Räume gut beheizbar und belüftbar sind, nicht zuletzt auch aufgrund von immer wieder befürchteten Infektionsgeschehen. Menschen mit Asthma bronchiale muss man gerade in Bezug darauf zu den vulnerablen Gruppen zählen.

Empfindliche Reaktionen auf Luftverschmutzung und Umweltgifte

Bei Asthma bronchiale handelt es sich um eine chronische Erkrankung der Atemwege, von der jeder zwanzigste Erwachsene betroffen ist. Mit gutem Recht kann man damit von einer Volkskrankheit sprechen.

Asthma bronchiale kann allergische Ursachen in Bezug auf Hausstaub, Pollen oder Tierhaare haben. Das ist häufig bei Kindern der Fall. Die chronische Atemwegserkrankung kann aber auch auf nicht-allergische Reize durch Infektionen, Umweltgifte oder bestimmte Medikamente zurückzuführen sein.

Die Ursache für die Erkrankung ist nicht leicht zu erkennen. Allergietests können Hinweise erbringen. Erst ein sogenannter Radio-Allergo-Sorbent-Test, kurz RAST-Test, erbringt Sicherheit über eine allergische Ursache. Ein nicht allergisches Asthma Bronchiale tritt am häufigsten bei Erwachsenen über 35 Jahren auf.

Die Ursachen hierfür bleiben meist diffus. Auslöser können Abgase, Schimmelsporen und Zigarettenrauch sein. Aus einem allergischen Asthma bronchiale kann sich im Laufe des Lebens auch eine nicht-allergische chronische Form entwickeln. Asthmatiker reagieren besonders empfindlich auf Schadstoffe und kalte Luft. Auf jeden Fall muss bei einer Erkrankung an Asthma bronchiale alles vermieden werden, was einen Atemnotanfall fördern kann.

Ein gutes und gesundes Raumklima ist für alle wichtig

Das Thema Heizen und Raumluft ist für an Asthma bronchiale Erkrankte ein besonders heikles Thema. Nicht zuletzt ist ein gutes und gesundes Raumklima für alle wichtig. Das gilt mehr noch in Zeiten der Corona-Pandemie. Das Thema Heizen hat zudem durch die Energiekrise an Dringlichkeit gewonnen.

Eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ist damit nicht nur aus gesundheitlichen, sondern auch aus energietechnischen Gründen die erste Wahl und sollte in öffentlichen Gebäuden, aber auch in allen Neubauten und sanierten Gebäuden zum Standard erhoben werden.

Das gilt in Anbetracht der Tatsache, wie viele Kinder auch von einer Asthma bronchiale Krankheit betroffen sind, insbesondere für Kindertagesstätten, Schulen und Lehranstalten, Bibliotheken und natürlich für alle medizinischen und öffentlichen Einrichtungen.

Entspannung und Wohlbefinden im Alltag

Überstunden, ständige Erreichbarkeit, Familie, Haushalt, Hobbys – unser Alltag stellt heute hohe Ansprüche an uns. Umso wichtiger ist es daher, bewusst Auszeiten zu nehmen, in denen sich Körper und Geist erholen können. Wie Entspannung aussehen kann, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Während der eine beim Joggen den Kopf frei bekommt, nimmt der andere gerne ein Vollbad oder unternimmt einen Ausflug in die Natur. In dem Fall lohnt es sich auf seine eigenen Bedürfnisse zu hören und zu schauen, womit es einem gut geht und man einfach mal abschalten kann – auch wenn es scheinbar „nur“ die Tasse Tee im Garten ist. Wie kann Erholung aussehen?

Stress lass nach: Tipps zum Erholen

In zahlreichen Studien wurde bereits belegt, dass Stress ungesund ist. Ist das Stresslevel dauerhaft erhöht, steigt das Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes zu erkranken. Auch Magen-Darm-Probleme sind bei Stress keine Seltenheit. Um solchen Auswirkungen vorzubeugen, sollte nach einer anspruchsvollen Zeit eine Erholungsphase folgen, damit sich der Körper und auch der Geist erholen, neue Energie tanken und regenerieren können. Steigt das Wohlbefinden, schüttet der Körper vermehrt Glückshormone aus und reduziert die Produktion von Stresshormonen. Gute Gründe also, um sich öfter mal eine Auszeit zu gönnen.

Massage genießen

Eine wohltuende Massage lockert die Muskulatur, löst Verspannungen und bringt uns wieder in Einklang. Neben dem Gang in eine Massagepraxis lässt sich die Wellnessbehandlung mit einer Massagegun auch ganz einfach zu Hause selbst durchführen. Ideal nach einem anstrengenden Arbeitstag oder einer anstrengenden Sporteinheit.

Bewegung in der Natur

Bewegung sorgt schnell für einen klaren Kopf, lässt das Stresslevel sinken und sorgt für gute Laune. Wer kann, sollte sich dabei so viel wie möglich in der Natur bewegen. Walken, joggen, wandern oder einfach nur spazieren gehen – die Kombination aus frischer Luft und Bewegung reduziert meist schon auf den ersten Metern das Stressgefühl.

Am Wochenende Zeit nehmen

Die Wochenenden sind wie gemacht dazu, um sich einfach einmal so richtig selbst zu verwöhnen und einen Wellnesstag einzulegen. Was dazu gehört? Tee trinken, in die Sauna gehen, Musik hören, ein gutes Buch lesen oder eine Kosmetikerin besuchen – die Liste ließe sich sicher noch weiter fortsetzen. Wichtig ist, dass man sich rundum wohlfühlt.

Mit der richtigen Technik entspannen

Wer oft im Alltag gestresst ist und selten Zeit für eine Auszeit in der Natur oder bei einem Wellnesstag findet, kann mit unterschiedlichen Entspannungstechniken das Stressniveau senken. Ein Beispiel dafür ist die Progressive Muskelentspannung, bei der es um die bewusste An- und Entspannung einzelner Muskeln geht. Unterstützung bieten angeleitete Programme auf CD oder digital. Ebenso zählen Meditieren oder Yoga dazu. Je länger man übt, desto einfacher und schneller funktioniert das Entspannen, daher lohnt es sich, eine Entspannungstechnik regelmäßig im Tagesablauf einzuplanen. Das wiederum steigert die Resilienz und man gerät auch in anspruchsvollen Situationen weniger in Stress. Sogar das Immunsystem profitiert von regelmäßigen Entspannungseinheiten.

Arbeitsmedizinische Versorgung – mehr als eine Pflichtübung

Unternehmen haben gegenüber ihren Mitarbeitern eine Fürsorgepflicht. Diese geht weit darüber hinaus, nur auf regelmäßige Pausenzeiten zu achten. Auch die arbeitsmedizinische Versorgung der Angestellten spielt eine zunehmend wichtige Rolle.

Arbeitsmedizinische Vorsorge – Pflicht oder Kür?

Es gibt einige arbeitsmedizinische Vorsorgen, die Pflicht sind, andere können freiwillig absolviert werden. Fakt ist, dass Arbeitgeber gut daran tun, sich mit Arbeitsmedizin, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und Co. zu befassen. Zum einen müssen die bei entsprechender Gefährdung vorgeschriebenen Untersuchungen durch einen Betriebsarzt bereit gestellt werden, zum anderen zeichnet es gerade in Zeiten des Fachkräftemangels auch einen guten Arbeitgeber aus, wenn dieser dem Gesundheitsschutz seiner Mitarbeiter eine entsprechende Bedeutung beimisst.

Unterschieden wird dabei in drei Untervarianten: Die Pflicht-, die Angebots- und die Wunschvorsorge. Die Pflichtvorsorge ist, wie der Name bereits vermuten lässt, verpflichtend. Sie kommt vor allem für Berufe in Betracht, bei denen die Mitarbeiter gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt sind. Die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung sieht vor, dass der Arzt vor Eintritt in den Job überprüft, inwieweit dieser durch die Arbeit gesundheitliche Nachteile haben könnte. Als potentiell gesundheitsschädlich gelten unter anderem der Umgang mit Gefahrstoffen, großer Lärm am Arbeitsplatz, extreme Temperaturen oder der Umgang mit Krankheitserregern.

Angebots- und Wunschvorsorge in der Arbeitsmedizin

Darüber hinaus gibt es die Angebotsvorsorge. Die Mitarbeiter können diese Untersuchungen freiwillig absolvieren, während der Arbeitgeber verpflichtet ist, sie anzubieten. Besonders bekannt ist hier die Vorsorgeuntersuchung G37, die bei überwiegender Tätigkeit an Bildschirmen angeboten wird.

Die Wunschvorsorge gehört zu den arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen, die nicht verpflichtend sind. So muss der Arbeitnehmer beim Arbeitgeber aktiv nach diesen Untersuchungen fragen. Es gibt aber sehr unterschiedliche Konstellationen bei der Gesundheit der Mitarbeiter, so dass man hier keine Tätigkeit benennen kann, für die die Wunschvorsorge besonders in Betracht kommt.

Eignungsuntersuchung als Teilfeld der Arbeitsmedizin

Ein weiteres Teilfeld der Arbeitsmedizin ist die Eignungsuntersuchung. Bei dieser wird überprüft, ob der Mitarbeiter für die angedachten Aufgaben und Tätigkeiten geeignet ist. Die Rahmenbedingungen zu Eignungsuntersuchungen werden durch Gesetze und Verordnungen geregelt. So müssen insbesondere Berufskraftfahrer oder Piloten eine Eignungsuntersuchung vor Antritt des Jobs absolvieren.

Was kann unsere Gesundheit maßgeblich beeinflussen?

Es gibt viele Faktoren, die sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Selbst die kleinsten Anzeichen können bereits dazu führen, dass man sich nicht gut fühlt. Die Laune sinkt und damit schleichen sich immer mehr Faktoren ein.

Damit man sich nicht unbewusst in eine Abwärtsspirale begibt, aus der man sich nur schwer wieder befreien kann, ist es wichtig, bereits auf die kleinsten Anzeichen zu hören und diese ernst zu nehmen.

Dabei gibt es einige Grundsätze, die man beachten sollte. Denn je früher die störenden Faktoren erkannt werden, desto schneller kann man etwas dagegen unternehmen und befindet sich wieder auf dem Wege der Besserung.

Krankheitsfaktoren erkennen und beheben

Andere Menschen können uns seelisch belasten. Damit stellt dieser Faktor einen Aspekt dar, der sich negativ auf unsere Gesundheit auswirkt. Dabei geht es zum Beispiel um Narzissten oder auch Egoisten.

Am besten ist es in diesem Fall, ausreichend Abstand zu diesen Menschen zu halten. Ist das nicht möglich, dann kann es helfen, die 5 Schwächen von Narzissten oder Egoisten zu kennen und diese zu seinem Vorteil zu nutzen.

Die Persönlichkeiten sorgen dafür, dass man sich selber nicht mehr mag oder an sich zweifelt. Genau das ist nicht gut für das eigene Wohlbefinden. Man vergisst die positiven Aspekte an einem selber.

Aber nicht nur das soziale Umfeld spielt eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit. Auch die eigene Psyche ist wichtig. Menschen, die unter Depressionen oder anderen psychischen Beeinträchtigungen leiden, die haben häufig weitere Begleiterscheinungen.

Solche Belastungen kann man in der Regel nicht selbst therapieren, sondern sollte sich hier schnellstmöglich Hilfe suchen. Je früher das eigentliche Problem behandelt wird, desto schneller stellt sich eine Besserung der Gesundheit ein.

Eine gesunde Lebensweise und eine abwechslungsreiche Ernährung sind ebenfalls sehr wichtig, wenn es um die eigene Gesundheit geht. Wer sich dauerhaft schädlichen Einflüssen der Umwelt aussetzt, der wird bald die Konsequenzen spüren.

Grundsätzlich spielen viele Faktoren eine Rolle und viele Aspekte können unsere Gesundheit und damit unser Wohlbefinden negativ beeinflussen. Nicht immer müssen es typische Krankheiten sein, häufig sind es kleine Gewohnheiten und Menschen, die sich langsam in unser Leben schleichen und uns einen Schaden zufügen.

Zahngesundheit beginnt mit dem ersten Zahn

Die Zahngesundheit für das ganze Leben beginnt bereits mit dem ersten Zahn. Schon wenn dieser beim Baby durchgebrochen ist, ist es an der Zeit, den Zahnarzt zu besuchen. Zwar steht die Kontrolle hier noch im Hintergrund, doch schon früh lernen die Babys, dass der Zahnarztbesuch nicht schlimm ist und lassen sich später besser untersuchen.

Doch alleine der Gewöhnung des Babys an den Zahnarzt dient dieser frühe, erste Zahnarztbesuch nicht. Vielmehr geht es auch um die Aufklärung der Eltern, denn viele wissen nicht, dass auch schon der allererste Zahn regelmäßig und gründlich geputzt werden sollte. Wie das am besten geht, welche Zahnpasta und welche Zahnbürste empfehlenswert sind, das alles erfahren die Eltern beim allerersten Zahnarztbesuch, etwa in der Zahnarztpraxis Schleswig. Außerdem stehen Zahnärzte für allerlei weitere Probleme und Fragen rund ums Gebiss Rede und Antwort. So geben sie Tipps, wie das oft schmerzhafte und für alle Beteiligten anstrengende Zahnen am besten überwunden werden kann, sie informieren über Fluch und Segen von Schnullern und Trinkflaschen mit Saugern und vieles mehr.

Halbjährliche Kontrolle von Kindesbeinen an

Wichtig ist schon das gründliche Putzen der Milchzähne, denn gesunde Milchzähne stellen eine gute Basis für lebenslang gesunde Zähne dar. Zudem haben auch Milchzähne eine normale Wurzel. Sind sie von Karies und Co. betroffen, sorgt das für Schmerzen beim Kind. Außerdem sind Kinder mit Karies oft infektanfälliger, da das Immunsystem mit der Karies beschäftigt ist und sich weniger auf andere Keime und Bakterien konzentrieren kann.

Spätestens, wenn das Milchgebiss vollständig ist, sollten zudem halbjährliche Kontrollen beim Zahnarzt stattfinden. So können etwaige Probleme frühzeitig erkannt werden. Außerdem kann der Zahnarzt noch einmal auf das Kind einwirken, sich die Zähne gründlich und regelmäßig zu putzen. Meist hat nämlich das, was „Fremde“ den Kindern erklären, für diese eine größere Wirkung als das von den eigenen Eltern Gesagte.

Welche Zahnpasta für das Kleinkind?

In Deutschland ist es üblich, dass Kinder im ersten Lebensjahr Vitamin D und Fluorid erhalten – in Tabletten- oder Tropfenform. Daher sollte man sich bei Fluoretten, die gegeben werden für eine fluoridfreie Kinderzahnpasta entscheiden. Werden die Fluoretten nicht mehr gegeben, sollte eine Kinderzahnpasta mit Fluorid verwendet werden. Hier sind die Angaben auf der Verpackung zu beachten, da diese den nötigen Fluoridgehalt nach Alter angeben.

Bei der Zahnbürste haben Eltern und Kind freie Wahl. Es gibt günstige Modelle der klassischen Art, mit denen Kinder das Putzen richtig erlernen können, aber es gibt auch schon elektrische Kinderzahnbürsten. Ab einem Alter von drei oder vier Jahren haben Kinder daran großes Interesse. Generell sollten sie bei der Auswahl ihrer Zahnbürste mit entscheiden dürfen, dann ist die Motivation, sich regelmäßig die Zähne zu putzen, nämlich höher. Trotzdem sollten Eltern auch darauf achten, dass die Zahnbürste ihnen gut in der Hand liegt, schließlich sind sie in den ersten Lebensjahren dafür verantwortlich, nochmal „nachzuputzen“.

Welchen Einfluss hat Sonneneinstrahlung auf unsere Gesundheit?

Dass die Sonne gut für unsere mentale Befindlichkeit ist und dass dieser Umstand sogar auf hormonellen Grundlagen fußt, ist vielen Menschen bekannt. Doch wenn es um die Hautgesundheit geht, ist die Sonne ein zweischneidiges Schwert. Denn hier kann es schnell zu viel des Guten werden. Besonders in Zeiten, in denen die Sonnentage zunehmen UND intensiver werden.

Positive Aspekte für die Hautgesundheit

Psoriasis ist eine Autoimmunerkrankung, die durch das Überwachsen von Hautzellen verursacht wird. Epidermale Zellen vermehren sich plötzlich zehnmal schneller als normale Hautzellen. Dies führt dazu, dass sich Hautflecken aufbauen, die schuppig, trocken und rot aussehen. Psoriasis (alias Schuppenflechte) kann sich überall am Körper entwickeln, tritt jedoch vor allem an Ellbogen, Knien, Kopfhaut und im unteren Rückenbereich auf. Eine dauerhafte Heilung gibt es nach wie vor nicht. Jedoch lindert ausreichend Sonnenlicht die Symptome. Ferner ist Sonnenlicht zwingend notwendig, damit der Körper Vitamin D bilden kann.

Gefahren für die Hautgesundheit

Hautkrebs ist die größte Gefahr, die der Hautgesundheit durch zu viel Sonnenlicht blühen kann. Es gibt drei Arten von UV-Strahlen: UVA-, UVB- und UVC-Strahlen. UVC-Strahlen wären für den Menschen theoretisch am gefährlichsten, aber sie werden glücklicherweise von der Ozonschicht der Erde blockiert. UVA und UVB hingegen sind nicht so schädlich, aber sie können die Hautoberfläche durchdringen und die normale epidermale Zellsynthese stören, was zu Hautkrebs führt. Hautkrebs wird durch das abnormale, schnelle Wachstum von Hautzellen in der Epidermis (mittlere Hautschicht) verursacht. Er wächst typischerweise langsam und wird leicht mittels chirurgischer Exzision von einem Dermatologen behandelt, weshalb regelmäßige Vorsorge dringend empfohlen wird.

Wie viel Sonne ist nun vertretbar?

Es ist natürlich schwer zu sagen, was die ideale Menge ist, weil es so viele Faktoren gibt, welche die Gefahrenstufen des Sonnenlichts bestimmen (Sonnenintensität, Kleidung, Höhe über dem Meeresspiegel, Exposition durch Schatten oder Mangel desselben etc.). Generell lässt sich sagen: Sonneneinstrahlung macht am ehesten in kleinen Dosen glücklich und gesund – speziell an heißen Tagen. Sonnencreme ist für einen längeren Aufenthalt im Freien zu verwenden. Und damit der Rückzug ins schattige Innere gelingen kann, sollte man zu den wirklich heißen Tageszeiten die Holzjalousien herunterziehen. Dann bleibt es auch angenehm kühl!