Entspannungsmethoden: Yoga

Auch Yoga ist eine beliebte Form der Entspannungsmethoden. Dabei handelt es sich um eine Entspannungsmethode aus dem asiatischen Raum, die in den letzten Jahren auch hierzulande zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Wichtig ist, dass die Anfänge des Yoga in einem entsprechenden Seminar unter fachmännischer Anleitung erlernt werden. Andernfalls kann es durch falsche Ausführungen der Bewegungen, die insbesondere bei komplizierteren Übungen schnell auftreten, zu Muskelverspannungen und Beschwerden der Gelenke kommen.

Erst wenn die Grundlagen beherrscht werden, kann das Training auch zu Hause und alleine durchgeführt werden. Am besten sind zwei Übungseinheiten pro Tag, sofern dies zeitlich möglich ist. Jede Einheit sollte etwa 15 Minuten andauern. Wichtig ist hierbei, dass Yoga nur in absoluter Ruhe durchgeführt wird. Bequeme Trainingskleidung ist ein absolutes Muss. Als Unterlagen dienen weiche Wolldecken. Mehr Utensilien braucht Yoga nicht.

Die Reinigung beim Yoga

Besonders wichtig beim Yoga ist die Reinigung des Körpers. Die Nasenschleimhaut kann beispielsweise mit Salzwasser gereinigt werden. Dafür lässt man einfach etwas lauwarmes Wasser in die Handfläche laufen und würzt es mit einer Prise Meersalz. Der Vorteil besteht darin, dass die Nasenschleimhaut nur wenig gereizt wird.

Anschließend wird ein Nasenloch zugehalten, mit dem anderen zieht man das Salzwasser aus der Hand hoch und drückt nun beide Nasenlöcher zu. Der Kopf wird dabei zurückgebeugt, bis das Wasser durch beide Nasenlöcher in den Mund gelangt ist. Anfänglich sollte lauwarmes Wasser gewählt werden, das später aber durchaus durch kühleres ersetzt werden kann. Mit dieser Reinigung werden die Nasenschleimhäute zudem noch abgehärtet und es kommt zu einem freieren Atmen. Nach der Reinigung kann direkt mit den einzelnen Yoga-Übungen begonnen werden.

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