Verstopfte Nase beim Säugling

Zu den häufigsten Erkrankungen bei Säuglingen und Kindern zählt der Schnupfen, dessen Verursacher fast immer Viren sind. Beginnt die kalte Jahreszeit und der Nachwuchs hält sich vermehrt in geschlossenen Räumen auf, so verbreiten sich die Viren rasant. Bei Babys und Kleinkindern sollte der Schnupfen als eine ernst zu nehmende Erkrankung betrachtet werden, der in diesem frühen Lebensalter auch als Schnupfenkrankheit bezeichnet wird. Read more

Gesunde Kosmetik und Nahrungsergänzung für Schwangere

Der größte Wunsch vieler Frauen ist es, endlich schwanger zu werden, und spätestens dann ist es soweit, dass sie über eine gesunde Lebensweise nachdenken. Es wird mehr Obst und Gemüse in den Speiseplan integriert, anstatt Wein wird Wasser getrunken und auch mit dem Rauchen wird aufgehört. Schließlich ist nur das Beste für den neuen Erdenbürger gut genug. Read more

Belegte Zunge beim Baby – was kann das heißen?

Eine belegte Zunge beim Baby ist nichts Außergewöhnliches, sollte der Belag weiß sein, dann handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um Mundsoor, sofern sich nicht Milchreste auf der Zunge befinden. Soor ist besonders bei kleinen Babys sehr verbreitet, kann aber genauso bei älteren Kleinkindern vorkommen. Soor ist eine Hefepilz-Infektion, die sich auf der Zunge, unter der Unterlippe, im Gaumen oder auf den Mundseiten absetzen kann. Sogar im Windelbereich kann die Infektion auftreten und am Po sind schuppige, rote Punkte zu sehen, die sogar wunde oder nässende Stellen verursachen können, die sich bis zum Bauch und den Oberschenkeln ausbreiten können. Read more

Gefährdung für Babys durch Nikotin an der Kleidung

Babys werden nicht nur während des Rauchens der Eltern gefährdet, sondern genauso danach. Die Schadstoffe des Nikotins setzen sich auch in der Kleidung fest, selbst wenn die Eltern auf den Balkon oder Terrasse gehen, um dort ihre Zigarette zu rauchen. Die in der Kleidung haftenden schädlichen Stoffe können in die zarte Babyhaut eindringen und die Gesundheit der kleinen Erdenbürger beträchtlich schädigen. Das wurde in Studien nachgewiesen, die in Bönnigheim an den Hohenstein Instituten unter der Leitung des Wissenschaftlers Dirk Höfer durchgeführt wurden. Dafür wurde extra ein Modell mit Babyhaut konzipiert. Die Übertragung der bedenklichen Schadstoffe wird schon durch die Kleidung gegeben, wenn Eltern ihren Nachwuchs im Arm halten. Read more

Formen der Depression: Die Wochenbettdepression

Eine weitere Form der Depression, die von den Lebensumständen abhängt, ist die so genannte Wochenbettdepression, die auch als Babyblues bezeichnet wird. Zwar ist das Problem längst bekannt und auch in den Geburtsvorbereitungskursen werden werdende Mütter und Väter darauf vorbereitet, dennoch will niemand wahr haben, dass so etwas auch ihn selbst treffen kann. Dabei sind jedoch insgesamt zehn bis 20 Prozent der Entbindenden von der Wochenbettdepression betroffen.

Diese Form der Depression wird gekennzeichnet durch eine Überforderung. Die Schwangerschaft hat an den Kräften gezehrt, die Geburt ebenfalls. Hinzu kommt die Sorge darüber, ob das Kind gesund ist und wie man den Alltag mit dem Baby bewältigen soll. All dies kann zu einer ernsten Depression führen.

In den meisten Fällen vergeht die Wochenbettdepression sehr schnell wieder. Allerdings gibt es auch Ausnahmen, bei denen sie mehrere Wochen, Monate oder gar Jahre andauern kann. Im schlimmsten Fall überträgt sich die Wochenbettdepression sogar auf das Kind. Deshalb ist es wichtig, diese Form der Depression so früh wie möglich zu erkennen und zu behandeln. Frauen, die nach der Geburt unter Angstzuständen, Überförderung, Konzentrationsschwächen und einem allgemeinen Erschöpfungszustand leiden, sollten sich ärztliche Hilfe suchen. Typisch für die Wochenbettdepression ist auch, dass sich diese nicht unmittelbar nach der Geburt, sondern erst einige Wochen später einstellt. Hier sollte ebenfalls unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt werden, damit die Depression bekämpft werden und das Kind keinen Schaden davon tragen kann.

Neue Ernährungsempfehlungen für die erste Beikost

Aktuelle Studien räumen mit den Mythen um die erste Babybeikost auf. Statt die Kinder mit einseitigen Lebensmitteln zu ernähren, sollten wir uns laut Expertenmeinung von den bisherigen Empfehlungen verabschieden. Bis dato galt, ab dem fünften Monat sollte Beikost zugefüttert werden. Begonnen wurde dabei mit einem Karottenbrei, später wurden weitere Lebensmittel auf den Speiseplan gestellt. Damit sollten nach bisherigen Meinungen die Allergien bei Babys verhindert werden. Doch jetzt zeigen die aktuellen Erkenntnisse, dass eine zu einseitige erste Beikost nur dazu führt, dass die Kinder nicht mehr aufgeschlossen genug den anderen Lebensmitteln, insbesondere dem gesunden Obst und Gemüse sind. Read more

Tipps für einen gesunden Säuglingsschlaf

Kündigt sich ein neuer Erdenbürger an, ist die Freude oft groß. Sie steigt schier ins Unermessliche, wenn das Baby erst einmal auf der Welt ist. Doch neben der Freude kommen auch Sorgen zum Vorschein, der plötzliche Kindstod beispielsweise ist nach wie vor ein gefürchtetes Risiko, weshalb Eltern oft unsicher sind, wie sie ihr Baby gesund schlafen lassen können, ohne ständig bei ihm zu sitzen.

Dabei gibt es einige einfache Tipps, mit denen der gesunde Babyschlaf gefördert werden kann. So sollten kühle Temperaturen im Schlafraum des Kindes herrschen. Eine Matratze und ein Babyschlafsack sind das ideale Bettzeug. Dicke Kissen, Decken oder Schafsfelle dagegen sollten vermieden werden. Diese scheinen zwar auf den ersten Blick angenehm flauschig, aber sie können im schlimmsten Fall zu einer zu starken Wärmeentwicklung und einem Atemrückstau führen. Read more