Was tun gegen Schnarchen, um die nötige Nachtruhe zu erhalten?

Bei vielen Paaren leidet oftmals ein Partner unter den nächtlichen Schnarchattacken des anderen und findet nicht die nötige Nachtruhe, um frisch und erholt in den nächsten Tag zu starten. Selbst Beziehungen sind daran schon gescheitert. Viele Betroffene stellen sich die Frage: Was tun gegen Schnarchen, damit der Partner auch einen erholsamen Nachtschlaf hat? Die einfachste Variante ist hierbei, dass getrennte Schlafzimmer genutzt werden, die wenn möglich nicht nebeneinander liegen. Denn laute Schnarchgeräusche dringen oftmals in den benachbarten Raum. Können allerdings aus Platzgründen keine getrennten Schlafzimmer gewählt werden, dann muss nach anderen Lösungen gesucht werden. Read more

Tipps gegen Schlafstörungen

Mit diesen Tipps können Schlafstörungen begegnet werden

Der Mensch hat lediglich die Möglichkeit sich im Schlaf körperlich zu regenerieren. Nur wenn der Mensch ausreichend schläft, gerät die Gesundheit nicht in Gefahr. Grundvoraussetzung für ein ausgiebiges Schlafbedürfnis ist, dass der Körper sich müde fühlt. Dazu ist es wichtig, dass der Mensch dafür sorgt, dem Körper das Gefühl zu geben, ausgelastet zu sein. Read more

Beeinflussung des Blutdrucks während der Schwangerschaft durch Schlafdauer

Schlafen Frauen im ersten Schwangerschaftsdrittel zu viel oder zu wenig, erhöhen sich die Blutdruckwerte zum Ende der Schwangerschaft hin. Ebenfalls wird von der Schlafdauer die Gefahr für Schwangerschaftsvergiftung beeinflusst. Ein Team von Forschern der University of Washington, welches von Dr. Michelle A. Williams geleitet wurde, kam während einer Studie zu diesen Ergebnissen. Es wurden Untersuchungen bei Schwangeren durchgeführt, wobei der Blutdruck bei einem mangelhaften Schlaf untersucht wurde, die Ergebnisse wurden in der Ausgabe des Fachmagazins „Sleep“ am 1. Oktober vorgestellt. Read more

Psychotherapie bei Schlafstörungen nutzen

Bei der Behandlung von Schlafstörungen kann die Psychotherapie wahre Wunder bewirken, sie kommt dann zum Einsatz, wenn psychische Störungen bzw. Probleme vorliegen. Unter anderem wird sie angewendet, wenn aufgrund einer Depression die Schlafstörung auftritt. Allerdings können auch erst durch die Schlafstörungen Depressionen ausgelöst werden, die sich verselbstständigen können, wie die chronische Störung, wodurch eine eigenständige Behandlung notwendig wird. Read more

Entspannungstechniken bei Schlafstörungen

Viele Menschen leiden heute unter Schlafstörungen, die mit Entspannungstechniken behandelt werden können. Zur Schlafstörung kommt es bei zahlreichen Patienten durch ein erhöhtes Niveau von körperlichen und / oder geistigen Erregungen. Es kann auf unterschiedliche Art und Weise auftreten, wie zum Beispiel durch ein unmittelbares Verspannen der Muskulatur besonders im Schulter-, Nacken- und Kopfbereich. Aber auch durch die nervliche Anspannung im Job oder sogar innerhalb der Familie, man kann einfach nicht mehr richtig abschalten und bestimmte Ereignisse verfolgen einen bis in die Nacht hinein. Ebenfalls können Schlafstörungen durch eine innere Unruhe auftreten, man fühlt sich einfach aufgekratzt und findet keinen erholsamen Schlaf. Es können noch viele andere Ursachen für die Schlafstörungen verantwortlich sein, die man an dieser Stelle nicht alle aufzählen kann. Diese erhöhten Erregungen sind nicht nur die Ursachen von Schlafstörungen, die sich einfach nicht mehr abstellen lassen, sondern können genauso das Ergebnis von Schlaflosigkeit sein. Read more

Schlafstörungen behandeln: Die kognitive Therapie

Bei der kognitiven Therapie in Verbindung mit Schlafstörungen handelt es sich um eine Therapie, bei der es darum geht, negative Gedanken zu verdrängen, um so den Schlaf leichter erhalten zu können. Wer nachts wach wird, denkt oft in zwei Extremen: Es ist eine Katastrophe jetzt wach zu liegen. Das fördert das erneute Einschlafen nicht. Das andere Extrem: Wie toll, dass ich jetzt wach bin. Diese Form positiven Denkens ist ebenfalls die falsche Wahl. Read more

Schlafstörungen mit der Stimulus-Kontrolle behandeln

Auch bei der so genannten Stimulus-Kontrolle handelt es sich um eine Therapieform bei Schlafstörungen, die nicht auf Basis von Medikamenten erfolgt. Hierbei gilt, dass das Bett zu einem Reiz-Ort wird. Viele Patienten liegen oft stundenlang wach im Bett und grübeln über ihre Sorgen. Dadurch wird das Bett schnell zum Ort des Grauens, obwohl man beim Schlafengehen sehr müde ist, sobald das Licht gelöscht wird, scheint man wieder hellwach zu sein. Aus diesem Grund sieht die Stimulus-Kontrolle vor, dass das Bett zur absoluten Ruhezone wird. Read more

Schlaflosigkeit mit der Schlafrestriktion bekämpfen

Eine weitere Therapieform, um die Schlaflosigkeit zu bekämpfen, ist die Schlafrestriktion. Hierbei handelt es sich um eine Art des Schlafentzugs. Die Liegezeit im Bett wird dabei deutlich gesenkt. Dabei ist es entscheidend, die letzten Schlafzeiten zu kennen. Eine Senkung der Liegezeiten sollte auf maximal fünf Stunden erfolgen. Read more

Schlafstörungen ohne Medikamente behandeln: Die Schlafhygiene

Die Regeln der Schlafhygiene befassen sich mit Gewohnheiten und Umständen beim Zubettgehen und sollen helfen, besser schlafen zu können. Alleine werden sie aber nicht wirken, sie bilden jedoch eine wichtige Grundlage für weitere Behandlungsmethoden. Ob und wie sich die Einhaltung dieser Regeln im individuellen Fall auswirken wird, können Patienten nur durch das Führen von Schlaftagebüchern erfahren. Read more

Schlafstörungen ohne Medikamente behandeln

Obwohl die Schlafmittel wohl die erste Wahl sind, wenn es darum geht, chronische Ein- und Durchschlafstörungen zu behandeln, gibt es auch nichtmedikamentöse Therapieverfahren, die schonender sind. Sie werden in die großen Gruppen der schlafspezifischen und der nicht-schlafspezifischen Behandlungsformen untergliedert. Dabei zählen zu ersterer Gruppe etwa die Schlafhygiene, die kognitive Therapie, verschiedene Entspannungstechniken oder die Schlafedukation, um nur einige zu nennen. In der zweiten Gruppe findet sich die Psychotherapie. Read more