Arthrose – Eine Form des Rheumas

Da Rheuma an sich keine eindeutige Diagnose oder Erkrankung ist, sind die verschiedenen Krankheitsbilder oft noch mit zusätzlichen Symptomen versehen. Eines dieser Krankheitsbilder, die unter den Oberbegriff Rheuma fallen, ist die Arthrose. Dabei handelt es sich um Veränderungen an den Gelenken, die aufgrund des Alters und des natürlichen Verschleißes der Gelenke entstehen. Read more

Was ist eigentlich Rheuma?

Der Begriff Rheuma stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt so viel wie ein reißender und ziehender Schmerz. Heute werden unter dem Oberbegriff Rheuma alle Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Knochen, Gelenke, Gelenkkapseln und Muskulatur, sowie Sehnen zusammengefasst, die nicht auf eine Verletzung oder gar einen Tumor zurückzuführen sind. Somit zeigt sich deutlich, dass Rheuma kein einheitliches Krankheitsbild ist, sondern unter sich mehr als 400 verschiedene Einzelkrankheiten zusammenfasst, die im weitesten Sinne mit unserem Bewegungsapparat zu tun haben. Read more

Mit nur zwei jährlichen Injektionen Osteoporose behandeln

Eine neue Studie hat es ans Licht gebracht, es gibt wirkungsvolle, aber einfache Behandlungsmöglichkeiten bei der Osteoporose-Krankheit. Betroffen sind vor allem ältere Menschen, beide Geschlechter leiden in fortgeschrittenem Alter an den brüchigen Knochen. Doch genauso kann die Osteoporose schon früher ausgelöst werden, etwa durch eine Prostatakrebstherapie bei Männern. Wird diese mit Hormonen durchgeführt, steigt das Risiko, an Osteoporose zu erkranken.

In einer klinischen Studie wurden nun mehr als 1.500 Männer untersucht, die an Prostatakrebs erkrankt waren. Eine Gruppe der Probanden wurde mit Denosumab behandelt. Die Gabe des Stoffs erfolgte per Injektion und musste zwei Mal pro Jahr wiederholt werden. Die Hoffnung der amerikanischen Ärzte: Das Denosumab sollte die Osteoklasten hemmen. Diese sind für den Abbau der Knochen verantwortlich. Werden sie gehemmt, steigt also die Knochendichte wieder. Read more

Tipps gegen Osteoporose

Die Osteoporose stellt heute eine weit verbreitete Krankheit dar. Sie ist bereits seit mehr als 100 Jahren bekannt und erhielt ihren Namen von einem Arzt aus Innsbruck. Dabei setzt er sich aus den beiden Begriffen „os“ und „porus“ zusammen, die für Knochen und Loch stehen. Mittlerweile sind etwa sechs bis acht Millionen Deutsche von der Krankheit betroffen, die einher geht mit leicht brechenden Knochen und erheblichen Schmerzen.

Risikogruppe Frauen

Am häufigsten leiden Frauen unter der Knochenkrankheit Osteoporose. Spätestens in den Wechseljahren treten die ersten Beschwerden auf, doch diese lassen sich noch viel früher bereits erkennen. Der natürliche Lauf der Dinge besagt, dass die Knochendichte ab dem 35. Lebensjahr abnimmt. Bis zum 70. Lebensjahr hat sich diese bereits um ein Drittel verringert. Doch wenn dieser Vorgang deutlich schneller abläuft, dann liegt eine Osteoporose vor. Read more