Macht das Nachrüsten einer Lüftungsanlage Sinn?

Vermehrt stellen sich Hausbesitzer genau diese Frage. Denn heutzutage ist es doch so, dass die meisten Menschen den Großteil ihrer Zeit in Innenräumen verbringen. In diesem Zusammenhang sollte man bedenken, dass die Konzentration von Schadstoffen in Räumen oftmals bis zu 10-mal höher ist als im Freien. Doch warum ist das eigentlich so?
Ein Grund hierfür sind gesundheitsschädliche Materialien, die sich in vielen Möbelstücken verbergen. Dazu zählen beispielsweise Lacke, Farben und Klebstoffe. Auch die Ausdünstungen aus Teppichen und Textilien sowie chemische Stoffe, wie beispielsweise Xylole oder Benzole, wirken sich negativ auf die Gesundheit aus. Hinzu kommt, dass sich durch den erhöhten CO² Anteil Keime wesentlich schneller ausbreiten können.

Vorteile von Lüftungsanlagen

Ein weiterer Punkt, der für das Nachrüsten einer Lüftungsanlage spricht, ist, dass sich die Bauweise von Neubauten und Sanierungsobjekten immer dichter gestaltet. Das hat zur Folge, dass immer weniger Frischluft von außen in das Innere von Gebäuden gelangen kann. In energieeffizienten Häusern „steht“ somit die Luft wortwörtlich. Durch diesen Effekt kommt es nicht nur zu einer hohen Konzentration von Schadstoffen, sondern auch zu einem schnellen Anstieg an Feuchtigkeit.

Gefahren schlechter Raumluft

Selbst wenn es nicht immer gleich offensichtlich ist, so kann eine schlechte Luftqualität Auslöser für allerlei gesundheitliche Probleme sein. Dazu gehören unter anderem: • Asthma • Schwindel • Übelkeit • Müdigkeit • Konzentrationsschwäche • Allergien Doch nicht nur aufgrund der eben aufgezählten Probleme macht es Sinn, sich für das Nachrüsten einer Lüftungsanlage zu entscheiden. Fakt ist, dass eine kontinuierliche Zufuhr von Frischluft, die frei von irgendwelchen Schadstoffen ist, das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden deutlich steigern kann. Ein weiterer Vorteil moderner Lüftungsanlagen ist, dass sie über eine Wärmerückgewinnung von teilweise über 94 % verfügen. Dadurch können Heizkosten nachträglich eingespart werden. Eine dezentrale Lüftungsanlagedient also nicht nur dem Schutz der eigenen Immobilie, sondern auch der Gesundheit. Was den Montageaufwand und die Anschaffungskosten anbelangt, so fallen diese Punkte meist weitaus geringer aus, als viele Menschen zunächst vermuten.

Maskenpflicht ist längst Alltag geworden

In Zeiten von Corona ist die Maskenpflicht längst zum Alltag geworden. Reichten zu Beginn der Pandemie noch selbst genähte Stoffmasken, so genannte Alltagsmasken, aus, müssen es heute OP-Masken oder FFP-Masken sein. Doch wo genau liegen die Unterschiede?
Während zu Beginn der Pandemie Masken knapp waren, sind sie heute in großen Stückzahlen vorrätig, auch dank Unternehmen wie www.virshields.com. Die Alltagsmaske, die uns zuerst begleitet hat, muss keine Anforderungen an gesetzliche Normen erfüllen. Auch gibt es entsprechend keine Kennzeichnungspflicht. Die Schutzwirkung ist dementsprechend eher gering. Die Alltagsmaske dient vorwiegend dem Fremdschutz, da sie die selbst ausgestoßenen Tröpfchen reduziert. Auch Gesichtsvisiere erfreuten sich anfangs einer großen Beliebtheit. Sie bieten allerdings keinen Atem-, sondern lediglich einen Gesichts- und Augenschutz gegenüber Tröpfchen von anderen Personen. Über den Mund können die gefährlichen Aerosole also weiter eingeatmet werden.

OP- und FFP-Masken als Standard

Mittlerweile sind OP-Masken und FFP2- oder FFP3-Masken der Standard. Sie werden auch unter dem Hauptbegriff medizinische Masken geführt. OP-Masken dienen vornehmlich dem Fremdschutz, da auch sie den Tröpfchen, die man selbst ausstößt, Einhalt gebieten. OP-Masken sind selbstverständlich mit dem CE-Kennzeichen auf der Verpackung gekennzeichnet, so dass sie klar als Medizinprodukt erkennbar sind. Die FFP2- oder FFP3-Maske, die auch als partikelfiltrierende Halbmaske bezeichnet wird, ist dagegen der „Goldstandard“ unter den Masken. Sie bietet neben dem Fremd- auch einen hohen Eigenschutz. Natürlich ist sie ebenfalls mit dem CE-Kennzeichen versehen. Dieses findet man nicht nur auf der Verpackung, sondern auch auf der Maske selbst. Die FFP-Masken zählen zur persönlichen Schutzausrüstung (PSA). Gute OP- und FFP-Masken sind zudem nach DIN EN 14683 oder EN 149 zertifiziert. Darauf sollte man beim Kauf auf jeden Fall achten. Einige Produkte sind zusätzlich nach dem Eco Wellness Standard zertifiziert. Das heißt, dass sie ökologische, gesundheitliche, soziale und ethische Faktoren schon bei der Herstellung erfüllen. Für die Erfüllung dieser Faktoren erhalten die Produkte bzw. Unternehmen ein entsprechendes Zertifikat.

Die Masken richtig tragen

Entscheidend für die Schutzwirkung aller Masken ist es, diese richtig zu verwenden. Vor dem Auf- oder Absetzen der Maske sollte man die Hände gründlich waschen oder desinfizieren. Die Maske muss Mund und Nase bedecken. An den Rändern sollte sie möglichst eng anliegen, um den optimalen Schutz zu bieten. Nach dem Tragen sollte die Maske stets an den Bändern abgenommen werden, die Außenseite der Maske sollte man dagegen nicht berühren. So schützt man sich nicht nur vor Corona, sondern auch vor einer normalen Erkältung. Während man Stoffmasken regelmäßig waschen sollte, eignen sich die medizinischen Masken nur zum Einmalgebrauch. Sie sollten daher regelmäßig ausgewechselt werden, um die hohe Schutzwirkung beizubehalten. Quelle: BfArM

So reduzieren Diabetiker ihren Bluthochdruck

Zahlreiche Diabetiker haben das Problem, dass sie an zu hohem Bluthochdruck leiden. Ein hoher Blutdruck verursacht im Körper viele Probleme. Die Folge sind oft Beschädigungen der großen und kleinen Blutgefäße. Wenn die Blutgefäße beschädigt werden, kann der menschliche Körper nicht mehr ausreichend mit sauerstoffreichen Blut versorgt werden.
Das Hauptproblem an zu hohem Blutdruck ist die Tatsache, dass die betroffenen Personen sich fit fühlen, solange sich keine schweren Folgen bemerkbar machen. Allerdings bedeutet hoher Blutdruck, dass die Menschen stark gestresst sind und gleichzeitig wichtige Organe wie Herz, Augen und Nieren beschädigt werden. Diabetiker gehen zum Arzt und beschaffen sich die erforderlichen Medikamente, um ihren Blutdruck zu senken. Allerdings können

Diabetiker

eigenständig etwas tun, um ihren Blutdruck langfristig zu senken.

Blutdruck messen

Bevor man zu Medikamenten greift, sollte man zunächst seinen Blutdruck messen. Dies kann zum Beispiel mit speziellen Geräten geschehen. Diese Geräte, wie

die Medisana Blutdruckmessgeräte

mit einer sehr hohen Präzision. Den Blutdruck misst man mit zwei Messwerten. Der Blutdruck ist normal, wenn der Wert nicht über 140/85 mmHg liegt. Ein Bluthochdruck ist nur dann vorhanden, wenn die Werte bei mehreren Messungen an verschiedenen Tagen höher als normal sind. Es genügt bereits, wenn einer der beiden Werte zu hoch ist. Folgende Messwerte deuten auf einen hohen Bluthochdruck hin:

  • 148/85
  • 135/105
  • 175/90
  • 210/115 mmHg.

Diabetiker sollten Werte haben, die niedriger sind, als bei gesunden Menschen. Ein idealer Wert liegt bei 140/80 mmHg bei Messungen in der Arztpraxis. Bei der Messung zuhause sollte sich ein Wert von 130/75 mmHg ergeben.

Was kann man tun, um den Blutdruck zu reduzieren?

In der Regel besteht die Behandlung des Bluthochdrucks aus zwei Maßnahmen:

  • Die Basistherapie
  • Die Behandlung mit Medikamenten. .

Es gibt heute eine Vielzahl von Therapien. Die wichtigste ist die Basistherapie. Sie bedeutet eine gesunde Lebensführung. Man sollte dabei so konsequent wie möglich bleiben und versuchen, seinen Alltag ein bisschen umzustellen. Wichtig ist nebenbei, dass man seinen Blutdruck auf natürliche Weise reduziert. Dabei sollte man versuchen sein Körpergewicht zu reduzieren und gleichzeitig mehr Sport zu treiben.

langfristige Ernährungsumstellung

ist erforderlich, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Auch eine gesunde Ernährung ist wichtig. Pflanzliche Kost und möglichst wenig tierische Fette mit viel frischem Gemüse helfen der betroffenen Person, langfristig an Gewicht zu verlieren. Zusätzlich wird empfohlen, einmal die Woche Fisch zu essen. Mit Alkohol muss man vorsichtig sein, denn es ist als Genussmittel zu betrachten. Am besten ist es, wenn man unter 30 Gramm am Tag bleibt.

Welche Bewegungsarten eignen sich?

Die betroffenen Personen sollten sich nach Möglichkeit viel bewegen. Dadurch kann der Blutdruck langfristig reduziert werden. Sehr zu empfehlen sind Ausdauersportarten wie Wandern, Rad fahren, Joggen, Walking und Schwimmen. Wichtig ist zudem, dass die Personen regelmäßig Sport betreiben. Ein guter Trainingseffekt kann erreicht werden, wenn man drei Mal pro Woche Sport macht. Dabei sollte eine Trainingseinheit um die 45 Minuten dauern.

Auf Rauchen verzichten

Schließlich sollte man auf das Rauchen verzichten. Die Inhaltsstoffe führen leider dazu, dass der Blutdruck langfristig ansteigt. Sofern man das nicht eigenständig schaffen sollte, muss man sich nach Kursen umschauen. Dort lernen die betroffenen Personen, sich das Rauchen abzugewöhnen. Sofern man trotzdem hier nicht weiterkommt, fragt man am besten seinen Arzt.

Gesundheitsfallen im Badezimmer ausmerzen

In einer Zeit, in der beinahe jeder gezwungenermaßen mehr Zeit zu Hause verbringt als draußen, ist es umso wichtiger, sich der typischen und alltäglichen Gesundheitsfallen im eigenen Haushalt bewusst zu werden. Einer der gefährlichsten Orte ist das Bad. Ganz unabhängig von dessen Größe bleiben die Gefahrenstellen die gleichen. Wir haben uns damit beschäftigt, welches die gängigsten Problembereiche sind und wie diese vermieden werden können. /main>

Stolperfalle Duscheingang

Es kann schnell passieren, einmal nicht richtig aufgepasst und schon stolpert man beim Betreten der Dusche, weil die erhöhte Duschwanne oder die Kante des Fliesenspiegels übersehen wurde. Dann wird es richtig gefährlich, weil unter Umständen der Kopf oder das Genick auf Fliesen knallt. Abhilfe schaffen kann dabei vor allem ein Umstieg zur Walk In Dusche. Diese zeichnet sich in der Regel durch eine bodengleiche Montage aus, welche sogar einen gefahrlosen Einstieg mit Gehhilfe, Rollstuhl oder auch Krücken ermöglicht. Montieren lässt sie sich im Übrigen sowohl auf Fliesen als auch mit einer Duschwanne, die dann bodengleich versenkt wird. Mit einer ebenerdigen Dusche wird nicht nur das Unfallrisiko geschmälert, das Bad wird auch ein ganzes Stück ansehnlicher, dank des schönen Designs.

Spritzschutz verhindert Rutschpartie

Die Filmreihe „Final Destination“ hat es vorgemacht. Wer im Bad ausrutscht, kann sich schwerwiegend verletzen. Der Untergrund wird in den meisten Fällen seifig, sobald Wasser auf den Fliesenboden gelangt, wo es nicht vernünftig und schnell trocknet. Dann können einem oft nicht einmal mehr Badelatschen helfen. Vermeiden lässt sich dies am ehesten, wenn man eine Badewannenfaltwand installiert. Diese fungiert als Spritzschutz und hält das Wasser zuverlässig davon ab, quer durchs Badezimmer verteilt zu werden. Alternativ bietet es sich an, eine Duschmatte vor den Duschkabinen- oder Duschwanneneinstieg zu platzieren, die austretendes Wasser absorbiert und zusätzlich einen gefahrloseren Ausstieg ermöglicht.

Schimmel vorbeugen

Die beiden vorherigen Gesundheitsfallen können theoretisch wegdiskutiert werden, indem man für sich festlegt, dass man ja aufpasse. Schimmel jedoch ist in der Entstehung zunächst schwerer zu erkennen und auch nicht alleinig durch ein Gadget zu verhindern. Zu Beginn muss festgehalten werden, wodurch Schimmel meist entsteht. Nicht etwa durch das bloße Vorhandensein von Erregern, sondern durch ein Umfeld, welches dem Pilz das Gedeihen ermöglicht. Es ist vollkommen ausreichend für herkömmlichen Haushaltsschimmel, wenn ein Bereich für längere Zeit zugleich feucht und warm ist. Dazu reicht eine normale, warme Dusche bereits aus. Feuchtigkeit setzt sich beispielsweise in den Fugen oder an möglichen Kalkablagerungen ab und trocknet nicht vernünftig. Nach dem Duschen oder Baden gilt also: Durchlüften! Entweder per Fenster im Bad, falls vorhanden, oder das Einschalten der Lüftung. Bloßes offen lassen der Türe hilft zwar im Bad, verteilt die feucht-warme Luft dann aber im Rest der Wohnung. Um das Schimmelpotential der Fugen zu verringern, kann auch die Montage von fugenlosen Rückwänden in Badewanne oder Duschkabine helfen.

Prostatitis – diese Symptome sprechen für die Erkrankung

Die Prostatitis, auch Prostataentzündung, gehört zu den besonders häufigen Erkrankungen bei Männern. Bei dieser Erkrankung ist die Vorsteherdrüse, also die Prostata, entzündet. Die Symptome können sehr vielfältig sein, abhängig davon, um welche Form der Prostatitis es sich handelt.

Grundsätzlich wird bei der Prostataentzündung zwischen vier verschiedenen Formen unterschieden:

  • Akute bakterielle Prostataentzündung
  • Chronische bakterielle Prostataentzündung
  • Chronisch abakterielle Prostatitis, auch chronisches Beckenschmerzsyndrom genannt
  • Asymptomatische Prostataentzündung

Wie häufig kommt es zu einer Prostataentzündung?

Die Prostataentzündung tritt bei Männern relativ häufig auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass Männer im Laufe ihres Lebens an einer Prostatitis erkranken, liegt statisch gesehen bei rund 15 Prozent. Besonders häufig erkranken Männer zwischen 40 und 50 Jahren an der Prostata.

Bei gut jedem dritten Patienten dauert die Erkrankung über ein Jahr an, bei rund der Hälfte geht sie in eine chronische Form über. Der Verlauf einer Prostatitis kann sehr unterschiedlich ausfallen, oftmals kommt es jedoch zur Rückfällen. Mehrere Krankheitsepisoden können dabei auftreten.

Klassische Symptome einer Prostatitis

Die klassischen Symptome einer Prostatitis sind Schmerzen beim Wasserlassen. Der Schmerz wird oft als stechend oder brennend beschrieben, aber es kann auch zu Problemen beim Wasserlassen, wie einem Tröpfeln oder einem verzögerten Beginn kommen. Der Harnstrahl ist meist nur schwach und dünn, da die Prostata angeschwollen ist. Diese umschließt jedoch die Harnröhre und verengt sie durch die Schwellung.

Durch den eher schwachen Harnstrahl kann sich die Blase beim Toilettengang nicht richtig entleeren, was einen häufigeren Harndrang zur Folge hat. Meist verschlimmert sich dieses Problem in den Nachtstunden.

Hinzu kommen oftmals Schmerzen im Bereich der Blase, des Damms oder Afters, des Rückens und der Leiste. Auch beim Stuhlgang kann eine Prostatitis Schmerzen verursachen. Blut im Urin oder gar im Sperma sind weitere mögliche Symptome der Prostataentzündung. Daher kann es auch bei der Ejakulation zu Schmerzen kommen. Grippeähnliche Beschwerden, wie Fieber und Schüttelfrost begleiten die Erkrankung außerdem.

Symptome nicht immer voll ausgeprägt

Abhängig von der Art der Prostatitis können nur einzelne Symptome auftreten, bei der asymptomatischen Prostatitis treten in der Regel überhaupt keine Symptome auf. Zudem können die Symptome, selbst wenn sie vorhanden sind, in unterschiedlicher Intensität wahrgenommen werden, auch das ist von Patient zu Patient verschieden.

Für die Diagnose wird der Arzt neben einer Anamnese auch diverse Untersuchungen durchführen, an erster Stelle eine Tastuntersuchung und eine Urinuntersuchung. Weiterhin können zur Eingrenzung der Art der Prostatitis Blut- und Ejakulatuntersuchungen durchgeführt werden. Diese sollen vor allem Hinweise auf mögliche Entzündungen und Erreger liefern. Eine Ultraschalluntersuchung oder eine Computertomografie als bildgebende Verfahren sind zwar ebenfalls möglich, werden in der Praxis jedoch seltener eingesetzt.

Gesund wohnen: Welche Kriterien sind bei der Standortwahl relevant?

Es gibt eine ganze Reihe von Parametern, die Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Viele dieser Faktoren kann der Mensch selbst beeinflussen. Das gilt durchaus nicht nur für eine ausgewogene Ernährung und den Verzicht auf Drogen. Auch das Wohnumfeld bestimmt entscheidend über das Wohlbefinden. Dabei sollten mehrere Kriterien berücksichtigt werden. Read more

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