Führt Babyschwimmen zu Asthma?

Die motorische Entwicklung eines Säuglings wird durch die Bewegung im Wasser gefördert und das Babyschwimmen ist schon seit Jahren sehr beliebt. Jedoch raten die Experten davon ab, sofern gehäuft Allergien in der Familie vorliegen, da ansonsten durch das Babyschwimmen Asthma bei den Kleinsten auftreten kann. Zwischen dem Aufenthalt im gechlortem Wasser und der Atemwegserkrankung Asthma und weiteren chronischen Erkrankungen belegen neue Studien offenbar einen Zusammenhang. Read more

Nächtliche Asthma-Anfälle: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Nächtliches Asthma macht sich durch Beschwerden mit Atemnot und Husten bei Patienten mit Asthma bronchiale bemerkbar. Einige Patienten leiden besonders in der Nacht unter Asthma-Anfällen, dem nokturnalen Asthma. Häufig haben sie tagsüber nahezu keine Beschwerden, doch in der Nacht wachen sie mit der typischen Atemnot und Husten auf. Nicht nur, dass nächtliches Asthma unangenehm ist und der Schlaf damit gestört wird, leiden gleichzeitig die geistige und körperliche Erholung darunter. Read more

Weichspüler Allergie – Was tun?

Kuschelig weich sollen Handtücher und Kleidung nach der Wäsche sein und damit das erreicht wird, wird seit Jahrzehnten Weichspüler dem letzten Spülgang zugegeben. Doch hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass einige Menschen darauf empfindlich reagieren. In extremen Fällen soll es sogar zu einer Weichspüler Allergie kommen und wie man damit umgeht, soll im Folgenden kurz beschrieben werden. Read more

Mit dem Milbentest der Allergie vorbeugen

Rund 10 Prozent aller Bundesbürger leiden an einer Hausstauballergie. Der Name täuscht allerdings etwas, denn nicht der Staub, sondern der Kot der darin lebenden Milben ist der eigentliche Auslöser für eine Hausstauballergie. Diese äußert sich meist durch Juckreiz, tränende Augen, Hautausschläge und Ekzeme oder im schlimmsten Fall sogar in allergischem Asthma. Zwar ist das Gerücht, dass Hausstaubmilben nur in unreinen Wohnungen vorkommen, falsch, jedoch kann die Anzahl der Milben je nach Umgebung stark schwanken und somit können auch die Symptome an verschiedenen Orten stärker oder geringer ausgeprägt sein.
So bevorzugen die mikroskopisch kleinen Hausstaubmilben feuchte, warme Plätze und halten sich daher vermehrt in Kopfkissen, Matratzen, Bettdecken, Teppichen, Polstermöbeln oder Textilien auf, wo sie sich von Hautschuppen ernähren. Auch Stofftiere sind häufig von den winzigen Spinnentierchen befallen, was sie zur Gefahrenquelle für Kinder macht. Hier wäre ein Milbentest sinnvoll, um die Menge der Milben zu ermitteln und so Gegenmaßnahmen treffen zu können. Solch ein Milbentest war bisher jedoch eine aufwändige und teure Angelegenheit.

Milbentest selbst durchführen

Praktischerweise gibt es aber jetzt die Möglichkeit, die Milbenkonzentration in den eigenen vier Wänden selbst zu überprüfen: Mit einem mobilen Milbentest! Der Milbentest ermittelt nicht nur das Belastungsrisiko der Testgegenstände, sondern unterscheidet sogar zwischen den beiden häufigsten Milbenarten (Dermatophagoides pteronyssinus und Dermatophagoides farinae). Bereits nach 10 Minuten kann der Milbentest ein detailliertes Ergebnis liefern, sogar bei kleinsten Vorkommen von Hausstaubmilben im Bereich von nur 2 Mikrogramm pro Gramm Hausstaub. Der Milbentest ist anwendbar für Matratzen, Bettdecken und Kissen, Polstermöbel, Gardinen, Teppiche, Stofftiere und alle Sorten von Polstermöbeln.

Maßnahmen nach dem Milbentest

War der Milbentest positiv, so haben Sie die Möglichkeit, Maßnahmen in Ihrer Wohnung zu treffen. Besonders empfohlen werden Matratzen für Allergiker, spezielle Bettbezüge und eine gründliche Wohnraumhygiene, zu der vor allem regelmäßiges Lüften, feuchtes Wischen und Staubsaugen mit einem Mikrofilter gehört. Ergänzend zu diesen Maßnahmen gibt es spezielle Milbensprays, mit denen betroffene Objekte eingesprüht werden können. Ihr Arzt wird Sie in Detailfragen zum Milbentest gerne beraten.

 

Vorbeugende Maßnahmen für die akute Bronchitis

Die Gefahren für eine Erkältung oder sogar eine akute Bronchitis können mit einfachen Gegenmaßnahmen vermieden werden. Für die Raucher steht hierbei natürlich an erster Stelle, sich dieses Laster abzugewöhnen, denn es können somit auch noch andere Krankheiten vermieden werden. Wer regelmäßig sportliche Aktivitäten unternimmt, kann ebenfalls die Risiken einer akuten Bronchitis minimieren. Mit einer ausgewogenen Ernährung, die mit vielen Vitaminen angereichert ist, wird das Abwehrsystem gestärkt. Aber auch auf ausreichend Schlaf sollte geachtet werden, der ebenso das Immunsystem stärkt. Read more

Die Prognose von akuter Bronchitis

Die Ursachen, Symptome, Diagnose und die Therapie der akuten Bronchitis haben wir Ihnen bereits in unseren vorherigen Beiträgen näher beschrieben. Heute nun wollen wir Ihnen die Prognose bei einer akuten Bronchitis erläutern. Oftmals hat die akute, virale Bronchitis einen harmlosen Krankheitsverlauf und heilt meistens innerhalb von sieben Tagen alleine aus, ohne dass Sie eine Therapie durchführen müssen. Read more

Die Therapie bei akuter Bronchitis

Bei der akuten Bronchitis ist die Therapie maßgeblich von dem Schweregrad und den Ursachen der Erkrankung abhängig, so dass man keine pauschale Aussage treffen kann, ob es ein spezielles Mittel gibt. Mit Antibiotika wird in der Regel eine bakterielle Entzündung behandelt, die dagegen bei Viren keinerlei Wirkungen zeigen. Ist die akute Bronchitis auf Viren zurückzuführen, so können die Beschwerden lediglich gelindert werden, hierbei wird in Fachkreisen von einer symptomatischen Behandlung gesprochen. Read more

Wie die Diagnose bei akuter Bronchitis erfolgt

Für die Diagnose einer akuten Bronchitis werden in der Regel unterschiedliche Untersuchungen durchgeführt, die wir Ihnen hier kurz vorstellen werden. Zuerst einmal wird der Patient nach dem Verlauf der Krankheit befragt und welche Beschwerden dabei aufgetreten sind, hierbei wird von der Anamnese gesprochen. Read more

Die typischen Symptome der akuten Bronchitis

Bei jedem Patienten können sich die Beschwerden anders äußern. Die typischen Symptome, die mit einer akuten Bronchitis einhergehen, sind unter anderem überempfindliche Atemwege, die oft von einem schmerzhaften Hustenreiz begleitet werden. Ebenso ist eine vermehrte Schleimbildung gegeben, die aufgrund einer viralen Entzündung auftreten kann. Diese ist oftmals mit einem weißlich schleimigen Auswurf verbunden, der jedoch nur in geringem Maß auftritt. Ein gelblich grünlicher Auswurf ist häufig bei einem bakteriellen Infekt zu beobachten. Read more

Ursachen der akuten Bronchitis

Bei der akuten Bronchitis kommen verschiedene Ursachen zum Tragen, so gibt es ganz unterschiedliche Erreger, die diese Erkrankung auslösen. Hierbei sind vor allem Viren, Bakterien, Pilze und Reizstoffe zu nennen. Auch können einige wesentliche Faktoren für die akute Bronchitis verantwortlich sein, denen wir in unserem täglichen Leben begegnen. Für die Infektionen der Atemwege kann zum Beispiel der Aufenthalt in großen Menschenansammlungen verantwortlich sein, gleichermaßen kann die Luftverschmutzung einen nicht unerheblichen Beitrag dazu leisten. Aber auch kaltes und feuchtes Wetter kann eine akute Bronchitis hervorrufen, das leider nicht zu vermeiden ist. Vermieden werden kann dagegen der Zigarettenrauch.

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