Vor- und Nachteile von Schlafmitteln

Die Schlafmittel werden in den meisten Fällen eingesetzt, wenn es darum geht, Schlafstörungen zu behandeln. Dabei sollte aber ebenfalls beachtet werden, dass es das perfekte Schlafmittel, das keine Nebenwirkungen aufweist, seine Wirkung auch bei Langzeitbehandlungen beibehält und nicht abhängig macht, so nicht gibt. Fast alle Schlafmittel haben Vor- und Nachteile, die es vor dem Beginn der Behandlung erst einmal gründlich abzuwägen gilt. Read more

Neue Technologien bei der Zahnbehandlung

Das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie, kurz INP, in Greifswald forscht derzeit an neuen Möglichkeiten der Zahnbehandlung. Insbesondere die Mikroorganismen, die sich auf Zähnen, Implantaten und dem Zahnfleisch absetzen, sollen künftig mit Plasmatechnologien bekämpft werden können. Read more

Bandscheibenvorfall – und nun?

Der Bandscheibenvorfall ist eine der Volkskrankheiten in unserer Nation. Doch wie geht es weiter, wenn bereits ein Bandscheibenvorfall vorlag? Haben die Betroffenen Chance auf vollständige Heilung? Diese Frage stellt sich sicher jedem Patienten. Dabei gilt, dass die Therapie ohne OP die erste Wahl ist. Sie verspricht Linderung bei 90 Prozent der Fälle. Read more

Medikamentöse Behandlung von Schlafstörungen: Die Wahl der richtigen Medikamente

Sollen Schlafstörungen mit Hilfe von Medikamenten behandelt werden, so müssen erst einmal die richtigen Medikamente gefunden werden. Hierbei unterscheidet man zwischen leichten, pflanzlichen Schlafmitteln und den chemischen Keulen. Die Auswahl ist also riesig. Von Ärzten werden heute am häufigsten die Benzodiazepine und Antidepressiva, sowie Neuroleptika verschrieben. Des Weiteren stehen Antihistaminika, pflanzliche Präparate, Clomethiazol und andere Medikamente zur Auswahl. Read more

Dramatisch ansteigende Zahl junger Depressiver in NRW

Die Techniker Krankenkasse hat sich mit dem Thema Depressionen bei Jugendlichen beschäftigt. Dabei heißt es, dass sich die Zahl der betroffenen Jugendlichen seit dem Jahr 2000 verfünffacht hat. Waren es damals noch 500 Jugendliche in NRW, die wegen Depressionen stationär behandelt werden mussten, liegt diese Zahl 2008 bereits bei 2.500. Erfasst wurden in der Auswertung Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren. Read more