Nahrungsmittelallergie und -unverträglichkeit: Tipps zum Schutz

Nahrungsmittelallergien sind heute immer häufiger anzutreffen. Besonders oft sind Kinder betroffen, doch auch Erwachsene klagen zunehmend häufiger. Was die wenigsten jedoch wissen: Meist handelt es sich gar nicht um eine Allergie, sondern nur um eine Unverträglichkeit. Der Unterschied ist immens, denn die Unverträglichkeit fällt meist weniger stark aus und lässt sich mit Hilfe einfacher Tricks schnell beheben.

Aus diesem Grund steht an erster Stelle die Diagnose, ob es sich um eine Allergie handelt oder nicht. Erst dann sollten weitere Maßnahmen ergriffen werden. Bei vielen Lebensmitteln reicht schon eine andere Form der Zubereitung aus. So verschwinden die Allergene beispielsweise durch Erhitzen, durch Tiefkühlen oder Reiben. Fast alle Obst- und Gemüsesorten lassen sich tiefgekühlt bedenkenlos verzehren, da die Allergene hierbei vernichtet werden. Read more

Alternativen zur Kopfschmerztablette

Fast jeder Deutsche leidet von Zeit zu Zeit unter den Kopfschmerzen. Ob pochend oder stechend, ob mit Spannungsgefühlen oder dem Gefühl, der Kopf drohe gleich zu zerplatzen, mit diesem Übel ist sicher jeder einmal konfrontiert. Wen es besonders trifft, das sind Migräne-Patienten. Der Griff zur Schmerztablette ist dann meist die Folge. Denn sie hilft in der Regel schnell und es kann wieder zum Alltag übergegangen werden.

Doch immer mehr Menschen scheuen die chemische Keule, sie suchen nach Alternativen, die weniger belastend für den Körper sind. Dass es solche Alternativen gibt, ist klar. Allerdings können sie nur bedingt wirken und es kommt auch immer auf den jeweiligen Patienten an. Von daher lohnt sich das Experimentieren, wie auch Experten zum Thema bestätigen. Read more

Neues Medikament für Tinnitus?

Der Tinnitus gehört heute zu den Volkskrankheiten schlechthin. Er entsteht meist durch Überbelastung und Stress, aber auch durch zahlreiche andere Ursachen, die einen Hörsturz und im Anschluss daran den Tinnitus bedingen. Betroffene leiden sehr unter dem ständigen Pfeifen und anderen nervigen Geräuschen im Ohr und versuchen alle nur erdenklichen Therapien gegen den Hörsturz.

Darunter sind die Klangtherapie zu finden, ebenso wie Hypnose, Akupunktur, Magnetotherapie, Verhaltenstherapien und vieles mehr. Diese Behandlungen zeigen idealerweise eine Linderung der Beschwerden, eine Heilung jedoch entsteht dadurch so gut wie nie. Bis heute ist keine nachgewiesen wirksame Therapie gegen Tinnitus bekannt. Read more

Allergie: Trauringe kein Problem mehr

Nachdem mittlerweile mehr als 20 Prozent der Deutschen an einer Allergie leiden, wird es immer schwieriger, noch halbwegs unbeschadet durchs Leben zu gehen. Besonders im Bereich des Schmucks sind Allergien von großer Bedeutung, denn die Auswahl der möglichen Schmuckstücke ist doch stark eingeschränkt.

Bisher mussten Paare, die nach Trauringen oder Freundschaftsringen suchten, sich in der Auswahl sehr stark einschränken. Nun gibt es aber auch Trauringe aus Titan. Titan ist eines der wenigen Metalle, gegen das kaum Allergien bestehen, weshalb sich diese Ringe vor allen Dingen an Allergiker wenden. Die Auswahl der unterschiedlichen Variationen ist dabei mittlerweile genauso groß, wie bei Gold oder Silber. Der einzige Unterschied: Allergieauslöser, wie Nickel, Silber oder Aluminium sind nicht enthalten. Read more

Entstehung von Diabetes: Diabetes Typ I

Diabetes ist wohl die Volkskrankheit schlechthin, unterschieden wird dabei in die Diabetes Typ I und II, sowie die Schwangerschaftsdiabetes. Diabetes Typ I entsteht in der Regel aufgrund genetischer Gegebenheiten. Diese müssen jedoch mit äußerlich wirkenden Faktoren zusammenspielen, um die Entstehung der Krankheit zu bedingen. Mehrere Defekte und Veränderungen an den menschlichen Genen wurden bereits festgestellt, kommen diese gehäuft vor, können sie ein Auslöser für Diabetes Typ I sein. Hierbei spricht man auch von einer polygenetischen Entstehung. Ebenfalls ist eine monogenetische Veränderung denkbar, bei der lediglich ein Gen verändert ist, doch kommt diese sehr selten vor.

Beim Diabetes Typ I handelt es sich dann um eine so genannte Autoimmunerkrankung, was bedeutet, dass das körpereigene Immunsystem, das zum Schutz vor schädigenden Stoffen eingerichtet wurde, sich gegen den eigenen Körper wendet. Die Bauchspeicheldrüse produziert kein Insulin mehr, wodurch die Langerhansschen Inseln, also die Zellen, die für die Bildung des Blutzuckers verantwortlich zeichnen, zerstört werden. Betroffene Personen sind lebenslänglich auf die Zufuhr von Insulin angewiesen. Andere Behandlungsmöglichkeiten gibt es derzeit nicht. Read more