Ursachen für Röteln

Röteln sind eine der Kinderkrankheiten schlechthin. Die Röteln werden dabei durch das so genannte Rubellavirus verursacht, im Volksmund auch als Rötelnvirus bekannt. Übertragen werden die Röteln durch Husten und Niesen aber auch durch das Sprechen. Die Rede ist hier von der bekannten Tröpfcheninfektion, da diese Tröpfchen beim Husten, Niesen oder Sprechen in die Luft gelangen, die andere wieder einatmen.

Diese in der Atemluft enthaltenen Viren gelangen dann in den Mund- und Rachenraum, sowie in die Nase. Alle Bereiche sind mit Schleimhäuten ausgestattet, die das Rötelnvirus sehr gut aufnehmen können. Aus den Schleimhäuten heraus breitet sich das Virus dann über die Blutbahnen im ganzen Körper aus.

Die Inkubationszeit, also der Zeitraum zwischen der Infektion und dem Ausbruch der Röteln, beträgt etwa 14 bis 21 Tage. Kinder, die die Röteln haben, sollten deshalb in jedem Fall zu Hause bleiben, da sonst die Gefahr einer Ansteckung zu groß ist. Die Impfunlust sorgt zudem für ein wieder verstärktes Aufkommen der Erkrankung.

Röteln: Was ist das genau?

Röteln sind eine der Krankheiten, die vor allem bei Kindern immer wieder auftreten. Sie werden ähnlich, wie die anderen Kinderkrankheiten, Masern oder Windpocken, durch Viren hervorgerufen. Die Folge einer Erkrankung an Röteln ist ein fleckiger Ausschlag, der rot eingefärbt ist. Er verbreitet sich im Laufe der Erkrankung über den gesamten Körper und kann insbesondere im Anfangsstadium mit Masern oder Scharlach verwechselt werden. Read more

ADHS: Die richtige Therapie

Bei der Therapie der ADHS-Erkrankung kommen zwar Medikamente zum Einsatz, es geht aber auch um verhaltenstechnische Regeln, die nicht nur von den Kindern eingehalten werden müssen, sondern auch von Eltern, Lehrern und Erziehern. Es werden dabei unterschiedliche Therapieformen angewendet, welche in Frage kommen, entscheidet der Arzt. Das Ziel aller Therapien bei ADHS ist es, den Kindern trotz der Erkrankung ein möglichst normales Leben zu verschaffen und die Entwicklung der Kinder nicht zu beeinträchtigen.

Obwohl unterschiedlichste Therapien angewendet werden, um ADHS zu behandeln, sollte klar sein, dass die Krankheit nicht heilbar ist. Vielmehr ist lediglich eine Linderung der Symptome möglich. Um die ADHS Therapie erfolgreich durchführen zu können, kommt es dabei auf verschiedene Punkte an. So müssen Eltern, Bezugspersonen, Erzieher und Kinder über die Folgen der Krankheit aufgeklärt werden. Auch kann eine psychologische Therapie der gesamten Familie sinnvoll sein. Mit den Erziehern und Lehrern aus Kindergarten und Schule müssen Kooperationen geschlossen werden. Das Kind sollte so therapiert werden, dass unerwünschte Verhaltensweisen in eine andere Richtung gelenkt werden. Auch eine medikamentöse Therapie kommt in Frage. Wie und ob die unterschiedlichen Bausteine der Therapie kombiniert werden können, bleibt letztlich von der Schwere der Erkrankung, sowie vom Alter abhängig. Read more

ADHS: Diagnose richtig stellen

Die immer häufiger auftretende Erkrankung ADHS zeichnet sich oft durch Unruhe und eine geringe Konzentration aus. Jedoch ist nicht immer ADHS gegeben, wenn Kinder beispielsweise wenig konzentriert sind. Durch die sehr unterschiedlichen Symptome bei ADHS ist eine Diagnose nur schwierig zu stellen, zumal die Symptome in unterschiedlicher Intensität und Häufigkeit auftreten.

Ebenfalls müssen erst einmal andere Ursachen ausgeschlossen werden, für die Hyperaktivität können nämlich auch Anfallsleiden, Tic-Störungen oder Stoffwechselerkrankungen verantwortlich sein. Nur ein Arzt, der bereits viele Erfahrungen mit ADHS-Patienten sammeln konnte, kann eine wirklich gezielte Diagnose stellen. Read more

ADHS: Welche Ursachen sind verantwortlich?

Eine der immer häufiger vorkommenden Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen ist ADHS, die Aufmerksamkeits-Hyperaktivitätsstörung. Da stellt sich schnell die Frage, wo die Ursachen für die Entwicklung von ADHS liegen. Doch bisher sind diese nur zum Teil geklärt. Vermutet wird derzeit, dass die Gene bereits Informationen enthalten, die auf ADHS hinweisen, da bereits innerhalb der Familie die Krankheit mehrfach aufgetreten ist. Sei es nun bei den Eltern, den Geschwistern oder auch Cousins und Cousinen. Die Forscher haben bei ihren Ursachen herausgefunden, dass das Risiko, an ADHS zu erkranken, bei 20 bis 30 Prozent liegt, ist ein Elternteil von der Krankheit betroffen.

Zusätzlich gehen die Forscher davon aus, dass auch Umweltgifte für die Entstehung von ADHS verantwortlich zeichnen könnten. Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten kommen dabei ebenfalls in Frage. Des Weiteren kann der Genuss von Alkohol und Nikotin in der Schwangerschaft, sowie ein Sauerstoffmangel während der Geburt als Ursache für ADHS angesehen werden. Read more

ADHS – Was ist das eigentlich?

ADHS ist eine der häufigsten Krankheiten unserer Zeit. Doch die wenigsten wissen, was darunter zu verstehen ist. Zwar kennt man den Begriff Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, doch so recht kann kaum jemand etwas damit anfangen. Erkannt werden kann ADHS vor allen Dingen an einem unkonzentrierten Kind, das es mit der Ordnung in Kinderzimmer oder Schultasche nicht so genau nimmt, dessen Konzentrationsfähigkeit nachlässt oder das einfach sehr unruhig ist.

Auch wenn die ADHS oftmals von Tagträumen, Unruhe und Unordnung geprägt ist, es müssen nicht alle Symptome auftreten und sie erscheinen nicht immer gleich stark ausgeprägt. Deshalb müssen Eltern besondere Obacht geben, wenn sie den Verdacht auf ADHS bei ihrem Kind hegen. Störungen im Unterricht, schnelle Ablenkbarkeit, unruhig zappelnde Kinder – das können Anzeichen für ADHS sein. Read more

Vorsicht mit Hausmitteln bei Kindern

Viele Hausmittel werden immer wieder angepriesen. Sie sollen vor allen Dingen Kindern helfen, doch Eltern sollten hier Obacht geben. Denn mittlerweile hat sich herausgestellt, dass nicht alle oft empfohlenen Hausmittel die viel beschworenen Wirkungen tatsächlich erreichen können. So kann es nicht nur zu leichten Nebenwirkungen, sondern teilweise sogar zu Vergiftungen kommen:

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Urintest für die Diagnose der Blinddarmentzündung

Gerade Kinder können oft nicht richtig über spezifische Schmerzen berichten. Deshalb wird es für Mediziner immer schwer, festzustellen, ob die Kinder unter einfachem Bauchweh leiden oder eine Reizung des Blinddarms, mitunter gar eine Entzündung gegeben ist. Oftmals wurde in der Vergangenheit eine Blinddarmentzündung aufgrund dieser Tatsachen zu spät erkannt, es musste eine Not-Operation bei den Kindern erfolgen. Genauso häufig war der Verdacht auf Blinddarmentzündung zwar gegeben, die OP wurde durchgeführt, allerdings war der Blinddarm nicht einmal gereizt. Read more