Gürtelrose Behandlung: Können Hausmittel helfen?

Die Gürtelrose wird durch das Herpes-Zoster-Virus ausgelöst. Die Erkrankung geht einher mit einem oft juckenden und brennenden Hautausschlag. Dieser kann sich im Gesicht, am Nacken oder am Rumpf zeigen. Sofern die ersten Anzeichen einer Gürtelrose sichtbar werden, sollte unverzüglich der Arzt aufgesucht werden. Er kann mit speziellen Medikamenten die Virusinfektion bekämpfen. Aber es gibt auch einige Hausmittel, die ergänzend zur medikamentösen Gürtelrose Behandlung eingesetzt werden können. Read more

Gürtelrose: Nicht nur ein ästhetisches Problem

Die Gürtelrose, auch bekannt als Zoster, ist eine Erkrankung, die mit einem oft schmerzhaften Hautausschlag einhergeht. Verantwortlich für die Gürtelrose sind die Varicella-Zoster-Viren, die der Familie der Herpes-Viren zugehörig sind. Wer erstmals mit dem Virus in Kontakt kommt, leidet oftmals zunächst unter Windpocken, die auch als Varizellen bezeichnet werden.

Eine der Besonderheiten, die für alle Herpes-Viren gilt, ist darin zu sehen, dass sie auch nach der abgeheilten Infektion im Nervensystem verbleiben. Kommt es dann zu einer erneuten Aktivierung der Viren, so kann sich eine Gürtelrose entwickeln. Das bedeutet, dass diese Erkrankung selbst nach einer Impfung gegen Windpocken entstehen kann. Read more

Die Symptome bei Neurodermitis

Im Laufe des Lebens verändern sich bei den Betroffenen die Symptome bei Neurodermitis. Als der allgemein bekannte Milchschorf zeigt sich die Neurodermitis auf der Kopfhaut bei Babys. Später verändert sich dieser und tritt als juckender roter Ausschlag auf, der häufig im Gesicht zu sehen ist. Weiterhin breitet sich der Ausschlag auf dem Hals bis hin zur Windelregion aus, auch sind oftmals die Rückseiten der Beine und Arme betroffen. Sobald in die entzündeten Hautstellen Bakterien gelangen, kann sich eine Infektion, die so genannte Impetigenisierung, entwickeln. Die Folge kann hierbei sein, dass sich Flüssigkeit absondert. Read more