Insel Teneriffa: Ideal nicht nur gegen Burnout

Der Arbeitstag ist lang und stressig, die Wochen ziehen sich. Wohl jeder träumt vom Urlaub. Raus aus dem Alltag mit seiner Hektik, dem ständigen Termindruck und der ewigen Hetzerei. Endlich in Richtung Sonne. Leider haben die meisten von uns nur 20 Tage Urlaub zur Verfügung, einige Gruppen zwar auch um die 30. Doch rechnet man, dass das Jahr 365 Tage hat, bleiben abzüglich Wochenenden und Feiertagen immer noch gefühlt und real viel zu viele Arbeitstage übrig. Read more

Die Symptome beim Reizdarm

Oftmals macht sich der Reizdarm mit einer Reihe von typischen und auch quälenden Beschwerden bemerkbar. Die Beschwerden können in unterschiedlichen Ausmaßen auftreten, angefangen bei Blähungen, Übelkeit und Völlegefühl über Verstopfung und Durchfall bis hin zu krampfartigen Schmerzen im Bauch. Zwar sind die Symptome des Reizdarms nicht lebensbedrohlich, jedoch beeinträchtigen sie die Lebensqualität des Betroffenen. Die Beschwerden schwanken im zeitlichen Verlauf in ihrer Intensität, so ist eine Steigerung am Tag zu bemerken, wobei sie in der Nacht meistens verschwinden. Bis auf den heutigen Tag gibt es keine wissenschaftlichen Belege, dass das Reizdarmsyndrom mit bösartigen Erkrankungen, wie zum Beispiel Krebs in Zusammenhang steht bzw. deren Entstehung fördert. Read more

Psychotherapie bei Schlafstörungen nutzen

Bei der Behandlung von Schlafstörungen kann die Psychotherapie wahre Wunder bewirken, sie kommt dann zum Einsatz, wenn psychische Störungen bzw. Probleme vorliegen. Unter anderem wird sie angewendet, wenn aufgrund einer Depression die Schlafstörung auftritt. Allerdings können auch erst durch die Schlafstörungen Depressionen ausgelöst werden, die sich verselbstständigen können, wie die chronische Störung, wodurch eine eigenständige Behandlung notwendig wird. Read more

Dramatisch ansteigende Zahl junger Depressiver in NRW

Die Techniker Krankenkasse hat sich mit dem Thema Depressionen bei Jugendlichen beschäftigt. Dabei heißt es, dass sich die Zahl der betroffenen Jugendlichen seit dem Jahr 2000 verfünffacht hat. Waren es damals noch 500 Jugendliche in NRW, die wegen Depressionen stationär behandelt werden mussten, liegt diese Zahl 2008 bereits bei 2.500. Erfasst wurden in der Auswertung Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren. Read more

Schlafstörungen durch psychische Erkrankungen

Bei etwa 70 bis 80 Prozent der Personen, die an Depressionen, Angsterkrankungen, Demenz oder Essstörungen und weiteren psychischen Erkrankungen leiden, treten auch Schlafstörungen auf. Sie entwickeln sich zumeist aus der bereits vorhandenen psychischen Erkrankung, können aber genauso zuerst bestehen und beispielsweise eine Depression nach sich ziehen. Für den Arzt bedeutet das, dass es nicht einfach ist, die tatsächliche Ursache herauszufinden. Read more

Schlafstörungen und ihre Ursachen: Teil 1

Schlafstörungen sind heute mit zu den häufigsten Krankheiten in Industrienationen zu zählen. Sie werden durch die unterschiedlichsten Dinge verursacht, je nach Ursache unterscheidet man auch in verschiedene Arten der Schlafstörungen. Bei den primären Schlafstörungen sind keine körperlichen Symptome erkennbar, eine Krankheit, egal, ob psychischer oder physischer Art, kann ebenfalls als Ursache für die Schlafstörungen ausgeschlossen werden. Read more

Typische Symptome bei Adipositas

Adipositas, auch bekannt als Fettleibigkeit oder Übergewicht, zählt heute zu den bedeutendsten Krankheiten überhaupt. Die Erkrankung geht mit einigen typischen Symptomen einher, die auch zu erheblichen körperlichen Beschwerden führen können. Besonders betroffen sind das Herz-Kreislauf-System und der Rückenbereich, aber auch seelische Störungen können auftreten.

Wer unter Adipositas leidet, bei dem treten häufig Atemnot und Kurzatmigkeit auf. Insbesondere im Schlaf sind diese Zustände zu bemerken. Mitunter setzt der Atem gar für einige Sekunden vollständig aus. Liegt dieses Symptom vor, spricht man häufig auch vom Schlafapnosesyndrom. Read more

Magnetstimulation gegen Depressionen

Die Magnetstimulation ist derzeit noch nicht hinreichend erforscht, wird aber in verschiedenen Forschungseinrichtungen bereits erfolgreich gegen Depressionen eingesetzt. Sie soll dafür sorgen, dass das Gehirn mehr Botenstoffe ausschüttet. Außerdem wird der Sauerstoffgehalt erhöht und der Glukosestoffwechsel angeregt. Read more

Schlafentzug bei Depressionen

Eine weitere Möglichkeit, gegen die Depressionen vorzugehen, ist der Schlafentzug. Hierbei handelt es sich um eine ergänzende Maßnahme, die häufig in Kliniken und Gruppen durchgeführt wird. Zunächst einmal scheint die Therapie Schlafentzug eher wenig geeignet, da depressive Personen häufig ohnehin unter Schlafstörungen leiden. Dennoch kann der Schlafentzug durch die gezielte Beeinflussung der verschiedenen Schlafphasen hilfreich sein und die Depression lindern. Read more

Mit Sport gegen Depressionen

Auch Sport ist ein probates Mittel, um die Depression zu bekämpfen. Viel Bewegung, ein leichtes Ausdauertraining, wie beim Laufen, das sorgt für Entspannung und vertreibt die Schwermut. Sogar wissenschaftliche Studien belegen, dass Sport hilfreich sein kann. Er wirkt demnach bei leichten bis mittelschweren Depressionen und verhindert einen Übergang in eine schwere Depression. Die Wirkungen sind in etwa mit denen der medikamentösen Behandlung vergleichbar. Read more