Können Ärzte noch genügend aufklären?

Dieser Frage ging jetzt der „Meinungspuls Gesundheit“ der Techniker Krankenkasse nach. Die Ergebnisse des Reports liegen der Deutschen Presseagentur (dpa) in Auszügen vor. Demnach soll gerade einmal jeder dritte Deutsche (36 Prozent) mit der Aufklärung beim Arzt zufrieden gewesen sein und sich voll und ganz aufgeklärt gefühlt haben. Gefragt wurde nach der letzten medizinischen Behandlung ernsteren Ursprungs beim niedergelassenen Arzt oder im Krankenhaus. Fast ebenso viele Befragte (34 Prozent) gaben an, dass sie sich zumindest einigermaßen aufgeklärt fühlten. Read more

Laseroperationen am Auge – Der Unterschied zwischen Lasik und PRK

Heute freuen wir uns wieder über einen Gastartikel, dieses Mal von Herrn Martin Kluge, der sich mit der Thematik Laseroperationen am Auge auseinander gesetzt hat.

Es gibt in der Laserbehandlung zwei verschiedene Ansätze, die angewandt werden können, um Fehlsichtigkeit zu behandeln – Lasik und PRK. Welche von beiden infrage kommt, hängt von der genauen Art der Fehlsichtigkeit ab, sind sie jedoch beide möglich, unterscheiden sie sich lediglich in den Kosten, der Regenerationsdauer und nicht zuletzt auch dem Empfinden während des Heilungsverlaufs. Read more

Antibabypille schnell und einfach erhalten

Sicherlich kennt das jede Frau, welche zur Verhütung die Antibabypille verwendet. Die Packung neigt sich dem Ende und es muss ein Termin beim Arzt vereinbart werden. Dann besucht man den Arzt, erhält das Rezept und muss dann den Weg zur Apotheke gehen. Erst jetzt ist der Vorrat für die nächsten Monate wieder zur Hand. Geht das nicht einfacher? Read more

Initiative „Gemeinsam für die Seltenen“

Die Initiative „Gemeinsam für die Seltenen“ ging Ende März 2011 an den Start. Im Mittelpunkt steht hierbei eine Innovationsplattform, die sich inzwischen zu einem beliebten Treffpunkt der unterschiedlichsten Menschen entwickelt hat und täglich melden sich neue Mitglieder an. Vor allen Dingen geht es bei der Initiative um seltene Erkrankungen und jeder ist gefragt bei der Entwicklung von innovativen Produkten sowie Dienstleistungen mit zu helfen. Zu den seltenen Erkrankungen zählen jene, worunter nicht mehr als fünf Menschen von 10.000 leiden. Allein in unserem Land gibt es über vier Millionen Menschen, die von einer seltenen Krankheit betroffen sind.

Der Wissensstand zu den seltenen Erkrankungen ist noch sehr dürftig und Fachärzte gibt es dementsprechend auch nur sehr wenige, die diese Erkrankungen behandeln können. Viele der Betroffenen, deren Familienangehörige oder Menschen aus ihrem Umfeld eignen sich selbst ein breit gefächertes Fach- und Erfahrungswissen an und sind stets auf der Suche nach Lösungen für die Probleme im täglichen Leben. Mit der Initiative „Gemeinsam für die Seltenen“ wurde eine Community gegründet, bei der sich Menschen mit oder ohne seltene Erkrankungen, Pflegekräfte, Ärzte, Patienten und deren Angehörige austauschen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Die Mitglieder führen angeregte Diskussionen über neue Konzepte,  Produkte und Dienstleistungen, die nicht nur im Einzelfall helfen können.

Erste Runde erfolgreich abgeschlossen

Die erste Runde der Initiative „Gemeinsam für die Seltenen“, die übrigens von Wissenschaftlern des Lehrstuhls der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gegründet wurde, wurde inzwischen erfolgreich abgeschlossen. Die zweite Runde baut sich auf die vorhergehende auf, wobei Aufgaben gestellt werden, die auf die am meisten diskutierten und vielversprechendsten Lösungsvorschlägen zurückgehen. Die Weiterentwicklung und Verfeinerung soll in drei Projekträumen stattfinden, das Ziel ist, dass zum Schluss reale Umsetzungsmöglichkeiten der Konzepte gefunden werden. Die Themen bei der zweiten Runde sind: „Die mobile Toilette – Das Hilfsmittel für mehr Mobilität“. Allein eine Lösung für diese Aufgabe zu finden, wäre sicherlich für viele Patienten schon eine wertvolle Hilfe.  Das zweite Thema lautet „Die Straßenkarte für die „Seltenen“ – die App für mehr Mobilität“ und als drittes Thema steht die „Aufmerksamkeit schaffen für das besondere Leben der „Seltenen““.

Welche Behandlungen übernimmt die Krankenkasse?

Wegen der Leistungsübernahme, bzw. der häufig mangelnden und unzureichenden Leistungsübernahme gesetzlicher Krankenkassen, entstehen immer wieder Probleme. Diese Probleme enden dann entweder damit, dass viel Geld in eine eigene Übernahme der Behandlungskosten gesteckt wird, oder sogar ganz auf die Behandlung verzichtet wird. Read more