Wie äußert sich ADHS bei Erwachsenen?

Die Diagnose ADHS ist erschreckend, doch meist betrifft sie die eigenen Kinder, so dass man sich an ausgewiesene Experten wenden kann, um gegen die Erkrankung vorzugehen. Derzeit häufen sich aber die Fälle, in denen die Diagnose ADHS erst im Erwachsenenalter gestellt wird. Dann äußert sich die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung allerdings anders als bei Kindern. Read more

Gibt es Paracetamol demnächst nur noch auf Rezept?

Das Schmerzmittel Paracetamol ist bei den Deutschen beliebt wie kaum ein Zweites. Dabei ist längst bekannt, dass es zu massiven Nebenwirkungen führen kann, wie etwa einer Schädigung der Leber. Auch das Risiko, an Magengeschwüren, Herzinfarkt und Schlaganfall zu leiden, wird durch eine zu hohe Dosierung mit Paracetamol deutlich erhöht. Aus genau diesem Grund hat man bereits vor fünf Jahren die Packungsgrößen verkleinert. Doch selbst bei der erlaubten Dosierung könnten langfristige Leberschäden hervorgerufen werden, wie Experten erklären. Read more

ADHS: Die richtige Therapie

Bei der Therapie der ADHS-Erkrankung kommen zwar Medikamente zum Einsatz, es geht aber auch um verhaltenstechnische Regeln, die nicht nur von den Kindern eingehalten werden müssen, sondern auch von Eltern, Lehrern und Erziehern. Es werden dabei unterschiedliche Therapieformen angewendet, welche in Frage kommen, entscheidet der Arzt. Das Ziel aller Therapien bei ADHS ist es, den Kindern trotz der Erkrankung ein möglichst normales Leben zu verschaffen und die Entwicklung der Kinder nicht zu beeinträchtigen.

Obwohl unterschiedlichste Therapien angewendet werden, um ADHS zu behandeln, sollte klar sein, dass die Krankheit nicht heilbar ist. Vielmehr ist lediglich eine Linderung der Symptome möglich. Um die ADHS Therapie erfolgreich durchführen zu können, kommt es dabei auf verschiedene Punkte an. So müssen Eltern, Bezugspersonen, Erzieher und Kinder über die Folgen der Krankheit aufgeklärt werden. Auch kann eine psychologische Therapie der gesamten Familie sinnvoll sein. Mit den Erziehern und Lehrern aus Kindergarten und Schule müssen Kooperationen geschlossen werden. Das Kind sollte so therapiert werden, dass unerwünschte Verhaltensweisen in eine andere Richtung gelenkt werden. Auch eine medikamentöse Therapie kommt in Frage. Wie und ob die unterschiedlichen Bausteine der Therapie kombiniert werden können, bleibt letztlich von der Schwere der Erkrankung, sowie vom Alter abhängig. Read more

ADHS: Diagnose richtig stellen

Die immer häufiger auftretende Erkrankung ADHS zeichnet sich oft durch Unruhe und eine geringe Konzentration aus. Jedoch ist nicht immer ADHS gegeben, wenn Kinder beispielsweise wenig konzentriert sind. Durch die sehr unterschiedlichen Symptome bei ADHS ist eine Diagnose nur schwierig zu stellen, zumal die Symptome in unterschiedlicher Intensität und Häufigkeit auftreten.

Ebenfalls müssen erst einmal andere Ursachen ausgeschlossen werden, für die Hyperaktivität können nämlich auch Anfallsleiden, Tic-Störungen oder Stoffwechselerkrankungen verantwortlich sein. Nur ein Arzt, der bereits viele Erfahrungen mit ADHS-Patienten sammeln konnte, kann eine wirklich gezielte Diagnose stellen. Read more

Symptome bei ADHS

ADHS gilt als eine der Krankheiten, die heute deutlich auf dem Vormarsch sind. Deshalb ist es wichtig, dass jeder die Krankheit richtig verstehen lernt. Oftmals wird ADHS immer dann von Laien diagnostiziert, wenn eine gewisse Unruhe und Konzentrationsschwäche bei Kindern auftritt, doch nicht immer liegt die Erkrankung in einem solchen Fall auch wirklich vor.

Die typischen Symptome lassen sich nicht generell festlegen, sondern treten bei jedem Betroffenen in anderer Form auf. Auch ergeben sich Unterschiede der ADHS Symptome in den unterschiedlichen Lebensphasen. Dazu zählen einmal das Säuglingsalter, das Kleinkindalter, das Grundschulalter, die Pubertät, sowie das Erwachsenenalter. Read more

ADHS: Welche Ursachen sind verantwortlich?

Eine der immer häufiger vorkommenden Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen ist ADHS, die Aufmerksamkeits-Hyperaktivitätsstörung. Da stellt sich schnell die Frage, wo die Ursachen für die Entwicklung von ADHS liegen. Doch bisher sind diese nur zum Teil geklärt. Vermutet wird derzeit, dass die Gene bereits Informationen enthalten, die auf ADHS hinweisen, da bereits innerhalb der Familie die Krankheit mehrfach aufgetreten ist. Sei es nun bei den Eltern, den Geschwistern oder auch Cousins und Cousinen. Die Forscher haben bei ihren Ursachen herausgefunden, dass das Risiko, an ADHS zu erkranken, bei 20 bis 30 Prozent liegt, ist ein Elternteil von der Krankheit betroffen.

Zusätzlich gehen die Forscher davon aus, dass auch Umweltgifte für die Entstehung von ADHS verantwortlich zeichnen könnten. Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten kommen dabei ebenfalls in Frage. Des Weiteren kann der Genuss von Alkohol und Nikotin in der Schwangerschaft, sowie ein Sauerstoffmangel während der Geburt als Ursache für ADHS angesehen werden. Read more

ADHS – Was ist das eigentlich?

ADHS ist eine der häufigsten Krankheiten unserer Zeit. Doch die wenigsten wissen, was darunter zu verstehen ist. Zwar kennt man den Begriff Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, doch so recht kann kaum jemand etwas damit anfangen. Erkannt werden kann ADHS vor allen Dingen an einem unkonzentrierten Kind, das es mit der Ordnung in Kinderzimmer oder Schultasche nicht so genau nimmt, dessen Konzentrationsfähigkeit nachlässt oder das einfach sehr unruhig ist.

Auch wenn die ADHS oftmals von Tagträumen, Unruhe und Unordnung geprägt ist, es müssen nicht alle Symptome auftreten und sie erscheinen nicht immer gleich stark ausgeprägt. Deshalb müssen Eltern besondere Obacht geben, wenn sie den Verdacht auf ADHS bei ihrem Kind hegen. Störungen im Unterricht, schnelle Ablenkbarkeit, unruhig zappelnde Kinder – das können Anzeichen für ADHS sein. Read more