Unerfüllter Kinderwunsch – Künstliche Befruchtung oft letzter Ausweg

Viele Paare wünschen sich Kinder, doch erfüllt sich dieser Wunsch oftmals nicht auf natürlichem Weg und sie bleiben ungewollt kinderlos. Tendenz steigend. Paare mit einem Kinderwunsch müssen heute dank der modernen Medizin nicht auf das Kinderglück verzichten.

Für jüngere Paare gilt zunächst, dass sie Geduld haben sollten und nicht gleich eine künstliche Befruchtung in Betracht ziehen. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, wenn für eine Schwangerschaft eindeutige Probleme vorliegen. Anders hingegen sieht es bei Frauen aus, die bereits jenseits der 35 Jahre sind. Sie sollten die Kinderplanung in naher Zukunft in Angriff nehmen, denn mit zunehmendem Alter verringert sich die Fruchtbarkeit.

Ursachen der Unfruchtbarkeit klären

Bevor eine künstliche Befruchtung unternommen wird, sollten die Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch geklärt werden. Dementsprechend werden Behandlungsmaßnahmen oder eine geeignete Methode zur Erfüllung des Kinderwunsches ermittelt. Je nach Ursache kann die Frau Hormone einnehmen, damit sich der Zyklus stabilisiert oder ein Eisprung ausgelöst wird. Ebenfalls können bei einem operativen Eingriff die Eileiter der Frau wieder durchgängig gemacht werden.

Es gibt verschiedene Maßnahmen für die künstliche Befruchtung. Eine der klassischen Labormethoden ist hier die In Vitro Fertilisation, die es schon seit den 1960er und 1970er Jahren gibt und von Robert Edwards entdeckt wurde. Mit dieser Methode wurde schon unzähligen Paaren ihr Kinderwunsch ermöglicht. Bei der klassischen In Vitro Fertilisation, kurz als IVF bezeichnet, wird im Labor das Sperma mit ausgewählten Eizellen sozusagen vermischt. Allerdings ist die künstliche Befruchtung auch mit Kosten verbunden, die zum Teil von den werdenden Eltern gestemmt werden müssen, da die Krankenkassen nur einen Teil leisten. Interessierte erhalten viele Informationen mit dem In Vitro Fertilisation Ratgeber, der zahlreiche Fragen rund um die künstliche Befruchtung beantwortet.

Künstliche Befruchtung im Ausland

Bei vielen Paaren ist der Kinderwunsch groß, doch müssen sie ebenso mit Kosten rechnen. Günstiger erscheint dann oftmals eine künstliche Befruchtung im Ausland, die genauso erfolgversprechend ist, wie in Deutschland. Die in Tschechien befindlichen KIWU Kliniken sind beispielsweise eine gute Möglichkeit, um hier eine künstliche Befruchtung vornehmen zu lassen. Meistens ist es mit einer Behandlung nicht getan, so dass Paare mehrmals die Klinik aufsuchen müssen. Auch innerhalb von Deutschland müssen Paare mit Kinderwunsch oft längere Anfahrtswege in Kauf nehmen, so dass ebenso die Klinik in Prag durchaus hinsichtlich der Strecke in Betracht kommt. Von München befindet sich Prag rund 250 Kilometer und von Dresden lediglich etwa 100 Kilometer entfernt.

Das Kinderwunschzentrum EUROPE IVF International bietet Paaren an, die Unfruchtbarkeit vollständig zu behandeln. Hier steht Interessierten nicht nur ein erfahrenes Ärzteteam zur Seite, sondern kommt auch modernste Technik zum Einsatz. Damit Paare sich in der Klinik rundum wohlfühlen können, werden sie stets vom gleichen Arzt und Assistenten behandelt, die die Ansprechpartner beim Erstkontakt sind. So kann auch die Behandlung kontinuierlich durchgeführt und die Schamgrenze überwunden werden.